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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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riechen würde ... Alexandra seufzt und gibt mir recht ... aber was soll sie tun, sie weiß es nicht ... sie hätte damals dem Vater der Kinder den Schwanz lutschen sollen, sagt sie.
    Schließlich will sie wieder gefickt werden, und um meinen Schwanz auf das richtige Format zu bringen, nimmt sie ihn wieder in den Mund. Es kostet sie viel Zeit, John Thursday wieder aus seiner Lethargie aufzuwecken, aber sie hat sich dazu entschlossen, und so versucht sie alles, außer ihn bei lebendigem Leibe zu verschlucken, und schließlich stellt er sich wieder auf. Als ich wieder etwas habe, womit ich ihr einen respektablen Fick verpassen kann, kommt Alexandra eine Idee, die nicht gerade der beste aller möglichen Einfälle ist. Ich möchte sie warnen, aber bevor ich sie aufhalten kann, hat sie sich schon ein paar Tropfen Brandy in ihre Fotze geträufelt ... um zu sehen, ob das die Sache nicht ein bisschen ändert.
    Sie wird komplett verrückt, als das Zeug sie berührt, Sie lässt meinen Schwanz aus dem Mund fallen, springt über mich weg und hüpft jaulend im Zimmer umher.
    Beide Hände presst sie auf ihren Busch ... sie fächelt sich mit einem Taschentuch, überschüttet sich mit Puder und klettert sogar aus völlig unerfindlichen Gründen auf einen Sessel und springt herunter ... aber bei Alexandra, einem so kräftigen, friedlich wirkenden Weib, ist es ausgesprochen lustig.
    Endlich springt sie ins Bett zurück ... wenn ich meinen Schwanz in sie stecke, hört es vielleicht zu brennen auf, meint sie ... ich ramme ihr meinen Steifen hinein, und sie jault lauter denn je .. Jetzt möchte sie nur noch so schnell wie möglich von mir wegkommen. Aber ich schiebe ihr einfach meinen Schwanz tiefer hinein und mache weiter ... ich ficke sie, bis ich ganz benebelt bin, und je lauter sie schreit, desto besser gefällt es mir ...
    In einem Weib zu kommen, das ein solches Höllenspektakel vollführt wie Alexandra, könnte noch lustiger sein als gewöhnlich, gliche es nicht dem Versuch, auf einem winzigen Segelboot in einem Sturm Rad zu fahren. Als ich fertig bin und all meinen Saft in sie gespritzt habe, versucht Alexandra noch immer, die Bettfedern durchzutreten, aber ich habe noch meinen Schwanz in ihrer Möse. Plötzlich, ohne ihr den geringsten Hinweis zu geben, was ich vorhabe, pinkle ich in sie.
    Alexandra tobt, sobald sie kapiert, was vor sich geht... ich verbrühe sie, ihr zerreißt der Leib, ich verwüste ihre innere Anatomie ... aber sie mag es, diese Hure, und plötzlich hört sie zu schreien auf, schlingt beide Arme um mich, bittet mich, weiterzumachen. Sie kommt jetzt, sie will, daß ich ganz hart spritze ... in ihrem Bauch kann ich etwas gurgeln hören ...
    Sie sind verrückt, diese Weiber ... jede einzelne ... Egal, was du mit ihnen machst, es ist gut, es ist wunderbar ... willst du, daß sie dir ihre Schwester bringen oder ihre Tochter oder ihre Großmutter? Herrlich! Willst du ihnen den Hintern versohlen? Sie sind für alles dankbar, und alles, was du ihnen antust, macht ihnen Spaß, Da gibt es keine andere Erklärung ... die Weiber sind nicht ganz richtig im Kopf...
    Ernest liegt mit einer Flasche im Bett, und um den Kopf hat er eine Girlande welker Rosen. Er setzt seinen Flachmann ab und ruft nach den Revuemädchen, als ich eintrete, aber keines erscheint.
    "Hmmmm ... keine Revuemädchen", sagt Ernest. "Ich muß auf dem Weg der Besserung sein." Und er nimmt einen Zug aus der Flasche.
    Er erinnert sich nicht genau, wie lange er schon betrunken ist, erzählt mir Ernest, aber er wird es erfahren, sobald er wieder zur Arbeit geht. Im Büro sind sie sehr gut darin, einen über solche Dinge auf dem laufenden zu halten. Aber jedenfalls weiß er noch, warum er betrunken ist... ein klarer Triumph für Ernest. Er hat sich aus Mitleid mit einem Freund betrunken, und dann versöhnte sich der Freund wieder mit seiner Frau und ließ ihn allein weitertrinken.
    "Er hat mich zum Abendessen mit nach Hause genommen", erzählt Ernest, "und rate mal, in was wir da hineinplatzten? Seine Alte wurde gerade gebumst, und nicht nur das, sondern auch noch auf dem Tisch, auf dem wir eigentlich essen sollten! Hast du so etwas schon mal gehört? Liegt auf diesem Tisch mit ihrem nackten Arsch und diesem Kerl, der sie rammelt..." Der Gedanke an den Kerl, der sie dort gerammelt hat, erschüttert Ernest so, daß er noch einen Drink braucht. Diesmal fällt ihm ein, auch mir einen Drink anzubieten, und er bietet mir auch an, mir einen Kranz zu flechten, wenn

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