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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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auf einen Schluck herunterzubekommen. Ich habe den Eindruck, einen Film zu sehen, der viel zu schnell abgespielt wird ...
    Charlotte kommt wie der Blitz zu mir zurück ... ob ich möchte, daß sie meinen Schwanz lutscht, will sie wissen ... und noch bevor ich antworten kann, ist sie auch schon über mich gestiegen und hat ihn im Mund. Sie möchte, daß ich auch ihre Möse lecke ... sie wirft mir fast ihren Arsch ins Gesicht, und ich liege da und starre zwischen ihre Beine. Aber ich habe eine Möse mit Sperma darin noch nie attraktiv gefunden ... statt dessen beiße ich in die Schenkel, und das macht sie fast genauso glücklich. Sie schmust und sabbert um meinen Schwanz herum, bis er zu groß zum Schmusen wird ...
    Ihre winzigen Hände können nur eines meiner Eier halten. Aus irgendeinem Grund liebt sie es, sie zu drücken ... vielleicht glaubt sie, daß dadurch mehr Saft aus ihnen rauskommt. Mit der einen Hand drückt sie meine Eier und mit der anderen versucht sie, John Thursday zu würgen, damit er nett zu ihr ist. Inzwischen spiele ich mit ihrem Hintern. Sie hat ein Arschloch, das halb so groß ist wie ein Zehn-Cent-Stück, und ich stelle fest, daß sie es mag, wenn ich es kitzle. Arthur ist daran interessiert ... er betrachtet es und meint, es wäre doch schön, Charlotte da einen Schwanz hineinzustecken, aber leider ist das aussichtslos ...
    Diese Babyfinger machen mich noch wahnsinnig ... und dieser enge Puppenmund .. .Jean Jeudi möchte wieder seine Kunststücke zeigen, und ich lasse ihn nicht warten. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, deinen Saft zwischen diese kleinen Lippen zu schießen und sie ihn schlucken zu sehen...
    Gerade bin ich mit ihr fertig, und Arthur befummelt sie noch ein bisschen, da beginnt plötzlich der eigenartigste Lärm, den ich im Leben gehört habe. Auf einmal kommt dieser verdammte Polizeihund aus dem anderen Zimmer hereingeflitzt, zieht die Leine hinter sich her und benimmt sich, als hätte er etwas zu Ende zu bringen, das er längst hätte machen sollen. Er ist so groß wie ein Haus und galoppiert geradewegs auf die Couch zu. Arthur und ich purzeln auf beiden Seiten herunter, aber auf uns hat er es nicht abgesehen. Er landet sicher auf Charlotte und nagelt sie fest.
    Arthur greift nach dem ersten Ding, das ihm in die Hände fällt... der Whiskeyflasche... aber der Hund frisst Charlotte nicht... er vergewaltigt sie nur. Sie kann nichts dagegen tun ... er weiß mit ihr umzugehen, und er ist im Grunde so sanft, wie es ihm unter diesen Umständen nur möglich ist.
    Charlotte hat überhaupt keine Angst ... sie ist nur furchtbar verlegen.
    "Geh und zerr ihn weg", schlage ich Arthur vor. "Er wird dir schon nicht sehr weh tun."
    Arthur bittet mich höflich, mich zum Teufel zu scheren ... er wird sich diesem Vieh nicht nähern. Und inzwischen hat der Hund es geschafft, einen sehr roten und saftig , aussehenden Ständer zwischen Charlottes Schenkel zu bekommen.
    "Sieht so aus, als ob er ihn ihr reinstecken will", sagt Arthur. "He, Alf, meinst du, wir sollten ihn fragen, ob er nachher mit uns ein Glas trinkt? Ich wette, er hat ein paar ' Erfahrungen, die es zu hören lohnt."
    "Bitte ... geh ... weg ..." stößt Charlotte hervor. "Jacques, o Jacques, mach das nicht! Geh weg, du verdorbener, verdorbener Hund!" "Bleibst du hier sitzen und lässt dich von diesem Tier zerfleischen?" frage ich Arthur. "Willst du nichts dagegen tun?"
    "Ich bleibe hier sitzen und schaue mir das an", erklärt Arthur. "Hast du so etwas schon mal gesehen? Nun ... in einer Show in einem Puff vielleicht. Aber du hast bestimmt noch nie einen Hund jemanden vergewaltigen sehen ... Himmel, wenn du glaubst, ich will dieses Pferd wütend auf mich machen, spinnst du ... er ist größer als ich."
    Charlotte bittet uns jedes Mal, wenn sie dazu Luft hat, wir sollen uns zum Teufel scheren. Der Hund hat sie jetzt gut im Griff, sein Schwanz ist drinnen, und er fickt sie mit rasender Geschwindigkeit... Schließlich bleibt ihr nichts übrig, als die Beine breit zu machen und ihn gewähren zu lassen...
    "Schau, du Trottel", sage ich zu Arthur nach ein paar Minuten, "die Sache ist in einigen Minuten vorbei, was passiert dann? Ich sage dir, er hat einen bösen Blick ... wenn er mit Ficken fertig ist, hat er bestimmt Hunger wie ein Wolf. Mir ist es verdammt noch mal gleich, was du machst, aber ich trolle mich davon."
    Ich schleiche mich zur Couch, wo meine Kleider liegen. Arthur denkt ein paar Sekunden nach, dann zieht er sich auch an. Wir

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