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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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dir den Schwanz nicht sehr zartfühlend lutschen, nicht, wenn er sie fast würgt.
    Als sie sich dann unter mich legt und die Beine breit macht, kann ich es zunächst einfach nicht tun. Ich kann nur daliegen und sie anschauen, bis sie mit den Beinen zu flattern beginnt und darum bettelt. Dann bin ich dazwischen und John Thursday drängt sich an ihr Fötzchen. Es ist, als versuchte ich ein kleines Kind zu vögeln... Scheiße, es ist schlimmer, denn Charlotte ist wirklich geil, und wenn es nicht klappt, wird sie verrückt...
    Ich befürchte, daß ich sie wie einen reifen Pfirsich aufreiße ... aber mein Schwanz dringt in Charlotte, ohne daß sie einen Ton von sich gibt. Ich sehe mir das an... er wölbt sich in ihr wie ein zusammengepresster Luftballon ... genauso muß es auch drinnen aussehen.
    Sie knabbert an meinen Brustwarzen und sagt, ich solle sie ficken ... sie ist jetzt so scharf, daß sie das auch sagen würde, wenn mein Schwanz doppelt so groß wäre ...
    Sobald sie einmal so weit geöffnet ist, gibt es kein zurück. Sie wird vielleicht nie mehr dieselbe sein; ihr Möschen nie mehr so hübsch und perfekt wie zuvor, aber das macht nichts, so lange sie funktioniert ... stolz auf eine hübsche kleine Feige zu sein ist sinnlos, wenn man damit nicht ficken kann ... ich gebe ihn ihr bis zu den Ohren, und sie fordert mehr Engagement. Man sollte glauben, sie hätte Angst, diese kleine Möse... aber keineswegs. Sie ist ein Vollweib, klein wie sie ist, und Angst hat sie nur davor, daß sie womöglich nicht so gründlich getickt wird, wie sie es sich wünscht.
    Wo zum Teufel sie meinen Schwanz unterbringt, wenn er einmal in ihr ist, weiß ich nicht. Er müsste ihr die Speiseröhre hinaufkommen ... so packe ich sie bei ihrem fetten, knackigen Hintern, drehe sie zur Seite und mache es ihr genauso wie allen anderen auch. Nicht für ein einziges Härchen ist da noch Platz ... ich habe ihre Möse so gedehnt, daß zwischen deren Rand und dem Arschloch keine Stecknadel Platz fände. Aber wer zum Teufel will da auch schon Stecknadeln ablegen wollen? Ich habe sie gut im Griff... und sie wird auf eine Weise
    getickt, wie es ihr Schöpfer, wer immer das ist, nicht vorgesehen hat... Plötzlich beginnt sie zu quietschen ... sie tritt mir in die Seiten... sie kommt, und sie zeigt mir, daß auch sie ficken kann ...
    Charlotte gehört zu den Weibern, die, wenn sie einmal damit angefangen haben, nicht mehr aufhören zu kommen, solange du sie weiterfickst. Sie traktiert die Füllung der Couch ... für ein kleines Mädchen kann Charlotte einen unglaublichen Wirbel machen. Sie hebt ihr dünnes Stimmchen und ihren Hintern dazu und lässt beiden völlig freien Lauf. Gut, daß der Concierge taub ist ... er würde hier einen Mord vermuten, wenn er dieses Weib brüllen hörte. Sie packt ihre Titten und legt sie mir einfach in die Hände, damit ich sie drücke ... der Hund beginnt zu bellen, daß das Dach wackeln muß ... Charlotte rinnt der Saft über die Schenkel und den Arsch und sogar über den Bauch ... ich muß in ihrer Möse auf eine neue Quelle gestoßen sein..
    John Thursday hat einige Male Schluckauf. Er ist so enge Quartiere nicht gewöhnt und kann sich offenbar nicht entscheiden. Aber dann schießt er los ... und ich ficke Charlotte so fest, daß sie nicht einmal mehr quietscht. Sie öffnet nunmehr lautlos ihren Mund. Mir wird mein Alkoholpegel bewusst... die Möbel beginnen eine langsame Gavotte durchs Zimmer zu tanzen.
    Arthur kommt zurück, seinen Steifen vor sich her schiebend wie einen Pfosten. Ich sitze in der Mitte der Couch und versuche, das Schaukeln zu bremsen, Charlotte liegt auf dem Rücken und spielt mit ihrem Busch. Sobald sie den Ständer sieht, springt sie von der Couch und läuft Arthur entgegen. Unbeständiges kleines Biest! Sie schlingt die Arme um seinen Arsch soweit sie kann und drängt sich an sein Geschlecht. Wenn sie steht, ist sie gerade so groß, daß sein Schwanz ihre Lippen berührt... Sie küsst Arthurs Bauch und den Busch, der ihn halb bedeckt, und dann öffnet sie den Mund. Sie steht einfach da und wartet darauf, daß er ihn ihr hineinsteckt.
    Arthur muß gewichst haben, während er draußen war. Entweder das oder er hat die Selbstbeherrschung verloren, denn Charlotte hat seinen Schwanz kaum eine Minute gelutscht, da spritzt er schon ab. Eben hat Charlotte noch so fest sie kann an ihm geknabbert und beide sind glücklich; im nächsten Moment sind sie in Ekstase, und Charlotte versucht, einen Liter Sperma

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