Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
Vom Netzwerk:
die Haare bei diesem Anblick... da machen sie sich all die Mühe, und es fuhrt zu nichts.
    "Zeig ihnen, was du mit mir machst", sagt Jean. Himmelherrgott, man könnte doch erwarten, daß sie wenigstens ein bisschen Diskretion aufbringen ... aber nicht diese Huren! Jean spreizt ihre Beine und legt sich auf den Rücken; Billie ist nicht viel befangener ... sie lässt ihre Hand an Jeans Bauch hinuntergleiten und verrät uns das große Geheimnis.
    Billie genießt es, in Jeans Busch Verstecken zu spielen. Die meisten Blondinen, die ich kennengelernt habe, hatten um ihre Feige oder sonst wo kaum Haare, aber Jean hat mehr davon als das Herz begehrt, es sei denn, es ginge darum, eine Matratze zu füllen. Billie trocknet sich daran ihr Gesicht ab, beißt Jean in den Bauch und küsst sie schließlich mitten auf die Spalte. Als wären Anna und ich gar nicht da ... Billie beginnt, Jeans Feige zu lecken und achtet auf sonst gar nichts ... Man sollte annehmen, daß sie vor Fremden ein bisschen weniger kess wäre ... aber schließlich reicht ein Blick auf ein Weib in so einem Anzug und mit diesem männlichen Gang, um zu wissen, daß sie gern unter Weiberröcken schnüffelt ... sie verkündet es ja geradezu in aller Öffentlichkeit...
    Anna beginnt, meinen Schwanz mit ihren Brüsten spielen zu lassen. Immer mit einem Auge zur Couch, vernachlässigt sie aber Jean Jeudi dabei keineswegs. Sie bettet ihn in die Senke zwischen ihren Brüsten und versucht, ihn in den Schlaf zu wiegen. Annas Titten können besser ficken als die so mancher Weiber, bei denen ich es versucht habe, und Johny ist über alles sehr glücklich ... besonders, seit sich Anna alle paar Sekunden hinunterbeugt und seine rote Alkoholikernase küsst...
    Jean wird es langweilig, daß Billie ihre Feige leckt... wahrscheinlich bekommt sie das jede Nacht ihres Lebens geboten, oder zumindest eine Handvoll Nächte im Monat, und ich denke mir, daß es einem genauso langweilig werden kann wie alle anderen Dinge auch. Jean möchte wissen, warum sie jetzt nicht gebumst werden kann ... sie findet es an der Zeit, daß wir wechseln. Billie stimmt ihr zu. Sicher ist es Zeit, die Partner zu wechseln, sagt sie ... und sie springt auf und drückt ihren Arsch auf Jeans Gesicht, bevor die es sich versieht.
    "Ich kenne dich, du Biest", sagt Billie und reibt ihre Möse an Jeans Nase. "Du möchtest, daß er dich für ein LIEBES Mädchen hält! Du möchtest nicht fies sein und eine Feige lecken, stimmt's? Na, du dreckige Mösenleckerin ... wie war das, als uns meine Schwester be- , sucht hat? Ja, und damals in der allerersten Nacht? Und was hast du dir von Anette beibringen lassen? Habe ich dich nicht mit dem Kopf unter Bebes Rock erwischt? Hast du nicht Mag mit dir spielen lassen? Wenn wir schon dabei sind, wen von meinen Freundinnen hast du noch nicht geleckt? Verdammt wenige, würde ich sagen. Oh, du Hure, du, nicht wieder dieses Spiel! Jedes Mal, wenn du von hier zur nächsten Ecke gehst, hast du hinterher entweder die Hosen voll Sperma oder deine Nase riecht nach Möse... "
    Anna reibt weiter ihre Titten an meinem Schwanz, aber plötzlich hat sie den Mund offen, und ich kann ihn hineinstecken. Ich beeile mich so, ihn dorthin zu bekommen, daß ich ihn ihr fast in die Kehle hinunterschiebe... Von Jean sehe ich nichts als ihren Arsch und ihre wippenden Beine, aber an Hand der Geräusche, die unter Billies Hintern hervordringen, kann ich mir gut vorstellen, was ich nicht sehen kann. Billie hat ihre Beine so nahe an Jeans Kopf wie ein Jockey ... sie lehnt sich vor und bewegt sich auf und ab ... sie brauchte jetzt nur noch Sporen und eine kleine Peitsche ...
    Anna springt auf... und gerade rechtzeitig, denn innerhalb der nächsten Minute wäre ich gekommen. Sie geht zur Couch, und ich folge ihr. Jean hat die Augen geschlossen und lutscht an Billies Fotze wie an einem Pfirsich ... sie befummelt Billie, während sie sie leckt, und es sieht jedenfalls nicht so aus, als würde sie das alles mit Abscheu erfüllen.
    Anna hat eine verrückte Idee... sie will, daß Billie mir den Schwanz lutscht. Ich würde das nie von mir aus vorschlagen, aber Anna hat ein Argument dafür... sie selbst ist vollkommen normal, aber sie hat schon Mösen geleckt, und sie zögert auch nicht, das zuzugeben. Es klingt, als hätte Anna schon das eine oder andere Mal mit Billies Möse zu tun gehabt... und wenn Anna eine Fotze lecken kann, ist es nicht einzusehen, warum Billie nicht einen Schwanz zu lutschen vermag. Für eine

Weitere Kostenlose Bücher