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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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führt sich auf, als wollte sie Billie den Kopf von den Schultern treten. Aber Billie hat keine Angst vor ihr... vielleicht spielen sie dieses Spiel öfter ... Scheiße, bei solchen Leuten weiß man eben rie, woran man ist. Egal, es ist amüsant ... Jean zieht sich den Rock bis zu ihrem Höschen hoch, damit sie besser treten kann, und ihre Schenkel sind genauso knusprig wie ihr restlicher Körper. Aber Billie hockt sich zwischen Jeans Beine, und von da an hat Jean keine Chance mehr. Billie haut Jean auf die Schenkel und den nackten Teil ihres Hinterns, und während Jean weiter versucht, sich zu befreien, springt Billie auf sie drauf und beginnt sie zu bearbeiten.
    Es ist wirklich erregend, diesen beiden Weibern beim Ringen zuzuschauen, und es verwundert mich ganz und gar nicht, daß Anna zu mir herübergehüpft kommt und sich mir auf den Schoß setzt. Sie hatte schon Saft zwischen den Beinen, als ich zuvor mit ihr gespielt habe, aber jetzt ist doppelt so viel da ... ich findet ihn auf ihren Schenkeln fast bis zu den Knien, und sie riecht wie ein Bett, in dem du dich drei Nächte lang mit einem Weib herumgetrieben hast ... sie greift sich meinen Schwanz und beginnt damit zu spielen, und jetzt muß ich ihr nicht erst das Höschen ausziehen ... sie macht das selbst...
    Jean leistet ganz hübsch Widerstand. Sie weiß, daß sie Billie jetzt nicht mehr davon abhalten kann, sie auszuziehen, und so setzt sie alles daran, ihrerseits Billie auszuziehen. Nach wenigen Minuten haben sie beide keinen Rock mehr an, aber sie balgen sich mit nackten Hintern weiter herum, bevor sie auch oben alles fallen gelassen haben. Auch wenn Billie Lesbierin ist, hat sie eine tolle Figur, und daß ich ihr Desinteresse mir gegenüber kenne, hindert mich nicht daran, scharf auf sie zu werden, als sie mir ihre Möse zeigt. Diese buschige rosa Stelle ist für einen Schwanz gemacht... selbst wenn Anna John Thursday nicht bearbeiten würde, wüßte er das und wäre auf dem Sprung...
    Endlich hat es Billie geschafft, Jean alle Kleider auszuziehen ... und sie selbst hat jetzt verdammt wenig an. Sie kreischt zu Anna und mir herüber, wir sollten uns ihre Jean jetzt gut anschauen. Ob wir sie quietschen hören wollten? Sie zwickt sie in die Titten. Oder vielleicht möchten wir ihre Möse besser sehen ... sie wirft Jeans Hinterteil herum und kitzelt ihre Fotze. Offenbar will sie, daß wir die Schamhaare des Mädchens zählen ... sie fängt mit Jeans Feige zu spielen an und steckt einen Finger hinein ... Jean wird sehr still...
    Anna hat ihr Kleid bis zum Bauch hochgeschoben und öffnet nun das Oberteil, um ihre wunderbaren Brüste hervorzuholen. Billie liegt quer über Jean und schaut zu Annas Möse herüber, während sie mit Jean spielt. Jean hat eine Hand zwischen Billies Schenkeln, aber was sie da macht, kann ich nicht sehen. Anna möchte, daß ich mit ihren Titten spiele ... sie lehnt sich herüber und wackelt vor mir damit. "
    "Ist dieses Weib schon mal mit dir im Bett gewesen?" flüstere ich Anna zu. "Sie schaut dich an, als wollte sie dich gleich vernaschen ... "
    Offensichtlich geht mich das nichts an... Anna bewegt einen Finger hin und her und antwortet nicht. Dann spreizt sie ihre Beine noch weiter, damit Billie ihre Feige besser sehen kann ... Jean und Billie haben aufgehört zu kämpfen und liegen jetzt friedlich da, nehmen einander die Kleider weg, bis beide so nackt sind wie gerupfte Hühner, eine kleine Stelle ausgenommen ... Anna rollt ihre Strümpfe herunter. Dann findet sie die Zeit für gekommen, aus ihren Kleidern zu steigen. Ich bin keiner, der mit der Welt ringsumher nicht Schritt halten wollte, also ziehe ich mich ebenfalls aus. Und während ich das tue, hören diese drei Weiber mit allem auf und machen nichts weiter, als mir zuzusehen .. .Jean quiekt und hüpft auf der Couch auf und ab ... sie möchte ein wenig davon ... DAVON! Aller Welt erzählt sie es.
    Billie erklärt ihr, daß sie vielleicht etwas davon bekommt, wenn sie ein braves Mädchen ist... Scheiße, ich gäbe ihr lieber etwas, wenn sie ein böses Mädchen ist... Anna hat sich zwischen meine Knie gedrängt und spielt mit meinem Schwanz, reibt ihren Kopf daran, während sie den beiden auf der Couch zusieht. Plötzlich zieht Jean
    Billie an sich und umarmt sie; sie küssen einander wie gesittete Teenager, und wenn du nur auf ihre Hüften schaust, möchtest du schwören, daß sie ticken. Sie liegen da und reiben ihre Bäuche, Titten und Mösen aneinander, und du raufst dir

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