Opus Pistorum
ihr habe ich einen Steifen, der Gefahr liefe, erschossen und ausgestopft zu werden, wenn er am falschen Ort gesichtet würde. Sie ist so geil, daß sie hechelt wie ein Hund ... sie reißt sich auf, wenn sie versucht, die Beine noch weiter zu spreizen... und ihre Muschi ist nach Billies liebevoller Behandlung noch so weit offen, daß meine Finger geradezu hineinfallen, als ich sie berühre... eine hübsche, fette Möse ... Wenn es etwas gibt, was ich überhaupt nicht mag, sind es diese knochigen Weiber, die nur ein Büschel Haare und ein Loch haben, das aussieht, als ob es jemand mit einem Stecken in sie gebohrt hätte.
Billie stört es nicht, was ich mit ihrer Jean mache. Wahrscheinlich würde es sie in keinem Fall stören, aber sie ist - im wahrsten Sinne des Wortes - so in Anna verwickelt, daß sie für etwas anderes überhaupt keine Zeit hat. Anna beobachtet uns, aber Billie merkt gar nicht, daß ich Jean besteige.
Jean fickt zunächst nicht. Sie hat ihre Knie oben und macht es mir leicht, in sie einzudringen, aber weiter geht die Zusammenarbeit nicht. Sie wird mehr gebumst, als daß sie selbst bumst ... und sie wird verdammt gut gebumst. Mein Steifer verschwindet bei jedem Stoß gänzlich in ihr ... ich ziehe die Ränder ihrer Möse mit hinein, und die Falten sind voller Härchen. Ich ficke sie, bis ihr die Zunge heraushängt... und als sie fast schon kommt, beginnt auch sie zu ficken; dann wird es wie ein Fick mit den Furien.
Dieser mein Ritt auf der wilden kleinen Jean scheint wie Pfeffer auf Anna zu wirken. Sie zieht ihre Möse auseinander, so weit sie kann, bis das verdammte Ding förmlich zu gähnen beginnt und Billie fast ihr ganzes Gesicht darin zu haben scheint. Sie kommt; als das geschieht, erträgt sie es nicht mehr, daß Billie versucht, in sie hineinzukriechen ... sie stößt Billie weg, lässt sie aber wieder zurückkommen, um den Saft aufzulecken, der ihr über die Schenkel rinnt.
Als Billie aus alldem auftaucht und bemerkt, welches Spiel Jean und ich spielen, lässt sie eine Schimpfkanonade los, die nicht so maskulin klingt, wie Billie es gern wäre. Nur eine Frau kann so leichtfertig mit Wörtern um sich werfen und doch den Eindruck aufrechterhalten, sie bedeuteten etwas. Sie ist nicht wirklich böse ... aber nach dem, was ich so gesehen habe, scheinen diese zwei Mösen sich am besten zu amüsieren, wenn sie sich gegenseitig ins Gesicht spucken oder Tritte versetzen. Jean macht sich nicht viel daraus... sie fickt nur noch heftiger weiter. Dann schleudert sie ein Bein bis fast zu meiner Schulter, schiebt ihren Arsch nach oben, damit Anna und Billie alles genau sehen können ... und dann kommen wir beide ...
Sie will meine Adresse! Das ist das erste, was sie äußert, nachdem sie gekommen ist, und es klingt, als wäre es ihr ernst. Verdammt, ich werde einem Weib wie Jean doch nicht meine Adresse vorenthalten ... von Billie kommt nicht einmal ein böser Blick. Wenn jemand eifersüchtig ist, dann Anna ... sie fragt Billie, ob sie denn nicht fürchte, die Kleine zu verlieren. Nicht Billie ...
"Sie muß gevögelt werden", erklärt Billie Anna, während sie mit Jeans Haaren spielt und sie ihr aus den Augen streicht. "Mir macht es nichts aus, wenn sie ausgeht und sich bumsen lässt ... was ich nicht aushalte, sind diese verdammten Lesben, die sie aufliest. Aber du weißt, was du zu tun hast, Jean, wenn ich es dir erlaube... "
Jean weiß es ... und zeigt es an Ort und Stelle. Sie beugt sich vor und küsst Billies Möse ... Sie ist noch ganz außer Atem von dem Fick mit mir, aber sie leckt Billies Möse, bis sie kommt...
Gestern Abend, um Punkt acht Uhr, stehe ich wie verabredet vor dem Eingang zum Jardin des Plantes. Fünfzehn Minuten ... eine halbe Stunde ... es ist neun Uhr, und diese Hure ist immer noch nicht aufgetaucht. Himmel, Leute, die Verabredungen nicht einhalten, sollte man einsperren. Das ist genauso, als würden sie dir Geld wegnehmen ... schlimmer noch. Sie vergeuden dein Leben ... eine Stunde hier, fünfzehn Minuten dort... das sind nach einiger Zeit wahrscheinlich Jahre. Mir wurde also eine weitere Stunde gestohlen, und wo soll ich eine andere zum Ersatz dafür hernehmen? Herrgott, ich lebe nicht ewig, ich habe nicht mehr so viele Stunden
übrig, daß ich sie einfach verschleudern kann. Aber Frauen denken nicht an so etwas. Ich glaube, Frauen denken nie daran, daß ihr Leben einmal ein Ende nimmt. Sicherlich nicht in dem Ausmaß, wie es Männer tun. Darauf kann man sich verlassen
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