Oscar
brennendes Interesse an den speziellen fachlichen Fragen, um die es in einem solchen Heim geht, haben mich sehr inspiriert. Wichtig war sie mir jedoch nicht nur als Gesprächspartnerin, sondern auch als echte Freundin.
Mein Dank gilt ferner meinen anderen Kollegen im Steere House, am Gerontologischen Zentrum der Brown University, am VAMC von Providence und dessen geriatrischer Abteilung.
Ein besonderer Dank gebührt Sean Elder, weil er an dieses Buch geglaubt und mir geholfen hat, es in eine gute Form zu bringen. Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft.
Wie jeder, der ein Buch schreibt, weiß, gibt es darüber hinaus eine Menge Personen, die dafür sorgen, dass es überhaupt erscheinen kann. Zu nennen ist hier vor allem Brenda Copeland, die mir nicht nur viel über Katzen beigebracht hat, sondern auch eine hervorragende Lektorin war. Sie wusste genau, wie man einem Neuling unter die Arme greifen muss, nicht zu vergessen ihr Rat, immer direkt in die Geschichte hineinzuspringen. Von Verlagsseite unterstützt haben mich zudem Ellen Archer und Will Balliett.
Meine Agentin Emma Sweeney samt ihren Kolleginnen Eva Talmadge und Justine Wenger sind mir in einem anderen Bereich beigesprungen, der mir vorher völlig unvertraut war. Dabei haben sie mich immer in die richtige Richtung gelenkt.
Abschließend möchte ich meiner Familie danken. Meine Ersatzgroßeltern Eva und Jan Rocek haben mir viel vermittelt, und ich werde immer gern an die Sommerferien zurückdenken, die ich in ihrem Haus am See verbrachte – auch wenn ich damals dem Kater Puma tunlichst aus dem Weg gegangen bin. Meinem Bruder Peter und meinen Eltern Noemi und Stefan danke ich für ihre Zuneigung und ihre bedingungslose Unterstützung in guten und in schlechten Zeiten. Vor allem aber bin ich meinen Kindern Ethan und Emma und meiner Frau Dionne dankbar, die mir täglich so viel geben. Ach, übrigens, nur um das auch festzuhalten, am Ende meiner Tage ist mir eine Katze lieber als eine Intensivstation.
Dabei war ich ja, was die merkwürdige Fähigkeit unseres Katers Oscar angeht, den Tod von Menschen vorauszuahnen, anfangs selber skeptisch. Diese Fähigkeit scheint jedoch tatsächlich zu existieren, und Oscar hält weiterhin Wache bei sterbenden Patienten. Ich hoffe, man wird ihm erlauben, seine »gute Arbeit« unbehelligt so lange fortzusetzen, wie er das will, und ihm die Fehler vergeben, die er gelegentlich macht. Schließlich ist niemand vollkommen, auch kein Kater.
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Über David Dosa
David Dosa ist Professor an der Brown University und praktiziert als Facharzt für Geriatrie in Providence, Rhode Island. Seine Geschichte des Katers Oscar ist ein großer internationaler Bestseller geworden – »ein faszinierendes Buch, das nicht nur Katzenliebhaber begeistert«
(Publishers Weekly)
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Über dieses Buch
Wenn sich Oscar, der Stationskater, zu einem Patienten auf das Bett legt, dann wissen Doktor Dosa und die Schwestern des Pflegeheims, dass es soweit ist. Denn Oscar spürt, wann ein Mensch sterben wird. Schnurrend schmiegt er sich an ihn – und bleibt bis zum letzten Atemzug. Oscar gibt Sterbenden, was ihnen von den Menschen oft verwehrt wird: tröstenden Beistand am Lebensende.
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Impressum
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel
»Making Rounds with Oscar: The Extraordinary Gift of an Ordinary Cat« bei Hyperion, New York.
eBook-Ausgabe 2012
Knaur eBook
© 2009 David Dosa
Für die deutschsprachige Ausgabe: © 2010 Droemer Verlag
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH &Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Ruth Gelfert
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: Al Weems
ISBN 978-3-426-55853-9
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