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Pain - Bitter sollst du buessen

Pain - Bitter sollst du buessen

Titel: Pain - Bitter sollst du buessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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strichen.
    »Nein …« Sie brachte das Wort kaum hervor. Er öffnete ihren BH und streifte ihr die Träger von den Schultern. »Du … willst mich.«
    »Mhm.« Er küsste ihre Brust, berührte die Spitze mit den Zähnen. Sie wand sich. Ihre Haut glänzte vor Schweiß. »Und du willst mich.«
    »Nein …«
    »Doch.« Er senkte den Kopf und küsste die zweite Brustspitze. Heftiger. Leicht knabbernd. Sie bog den Rücken durch und spürte die warme Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
    Von ihrem Begehren überwältigt schloss sie die Augen. Das Blut rauschte ihr in den Ohren, ihr Körper verlangte nach ihm.
    »Braves Mädchen«, flüsterte er, und eine Hand schlüpfte unter ihren Rock.
    »O Gott«, schrie sie, als er ihren Unterleib küsste und dabei ihre Wade liebkoste, mit der Hand höher wanderte, über das Knie. Während seine Zunge ihren Nabel umkreiste, schob er ihren Rock hoch. Sie konnte kaum atmen, konnte sich ihm nur entgegenwölben, zitternd vor Erwartung und Begierde.
    »Locker, Samantha.« Er stieß die Luft an ihrer Haut aus und zupfte mit den Zähnen an ihrem Rockbund.
    Seine Hand glitt noch immer weiter aufwärts, stumpfe Fingerspitzen streiften die Innenseite ihrer Oberschenkel, heißer Atem wärmte ihren Unterleib. Ihre Kehle war wie ausgedörrt, und sie wand sich ruhelos unter ihm.
    »Ganz locker, ich bin bei dir«, versicherte er, presste die Worte geradezu in ihre Haut. Als er ihren Slip zur Seite schob und gerade genug Raum fand, um mit den Fingern zu tasten, hielten ihre Hände seinen Kopf fest.
    »Oooh«, flüsterte sie und wühlte in seinem Haar. »Ohhh, Ty.«
    »So gefällst du mir, Samantha.«
    Sie bewegte sich im Einklang mit ihm, hob die Hüften an, rang keuchend nach Luft.
    Sie noch immer streichelnd hob er den Kopf, fand ihre Lippen und küsste sie wild. Und seine Finger vollführten ihr Zauberwerk. Schneller. Tiefer. Heftiger.
    »Ich glaube nicht … ich …«
    Sie bekam kaum Luft, konnte nicht denken, und sie wollte mehr … viel, viel mehr. »Ty … O Gott, Ty … Ty.« Sie folgte seinem Rhythmus, küsste ihn, klammerte sich an ihn und grub ihre Finger in seinen Rücken. Dann kam die erste Explosion wie ein wilder Rausch. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, doch er hörte nicht auf, hörte nicht auf zu streicheln und zu massieren, ließ nicht zu, dass sie sich entspannte. Die Glut baute sich erneut auf. Noch heißer.
    »Du willst mich«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    »Ja. Verdammt noch mal, ja!« Sie nestelte am Bund seiner Jeans, machte sich an den Knöpfen zu schaffen, bis sich die Hose hinunterschieben ließ. Als sie ihn umfasste, stöhnte er auf. Mit einer raschen Bewegung entledigte er sich seiner Schuhe und seiner Levi’s und drängte mit seinen Knien ihre Beine auseinander.
    »Du … willst mich …«, sagte sie und schaute zu Ty auf. Im Licht der Sterne war sein Gesicht kaum zu erkennen.
    »Mehr als du dir vorstellen kannst, Liebling.« Sein Mund legte sich auf ihren und erstickte jeden weiteren Gedanken in ihr. Er stieß heftig in sie hinein und drückte sie mit seinem Körpergewicht aufs Deck, drängte sich gegen sie, hielt sie fest, als wollte er sie nie wieder loslassen. Immer und immer wieder schoss die Glut in ihr hoch.
    Mehr,
dachte sie völlig außer sich,
ich will mehr.
Das Tempo steigerte sich. Sein Atem ging so flach wie ihrer, sein Körper arbeitete, seine muskulösen Schenkel pressten sich heftig gegen ihre. Sie hörte ein wildes Stöhnen durch die Nacht hallen, ohne sich bewusst zu werden, dass es ihre eigene Stimme war. Sie war völlig erschöpft, dennoch drehte sie sich, bis sie über ihm war. Der Wind streifte ihre erhitzte Haut, kühlte sie ab.
    Kräftige Hüften bewegten sich unter ihr. Große Hände umfingen ihre Brüste, kneteten und streichelten. Sie nahm seinen Rhythmus auf, stützte sich mit den Handflächen an seinen Schultern ab, atmete die frische feuchte Luft ein, und wieder loderte das Feuer in ihr auf.
    Der Wind fuhr durch ihr Haar, und sie blickte hinab in die dunklen, geheimnisvollen Augen dieses Mannes, der zu ihrem Lover geworden war, und ihre Finger krallten sich in seine Schultermuskeln.
    Er sog rasch und scharf den Atem ein und erstarrte dann in ihr. Als die Erfüllung kam, traten die Sehnen seitlich an seinem Nacken hervor, und er kniff die Lippen zusammen. Samanthas ganzer Körper zuckte unter ihrem Orgasmus, dann sank sie über ihm zusammen. Sie war diesem Mann verfallen, von dem sie wusste, dass sie ihm nicht trauen durfte.
    Gott steh mir

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