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Palast der Suende - Roman

Palast der Suende - Roman

Titel: Palast der Suende - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Smith
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heißen Atem an ihrem Ohr. »Die Frauen wissen vielleicht, daß jemand zuschauen kann, aber der Mann weiß es nicht.«
    Claire wußte, daß sie sich abwenden sollte, aber irgendwie konnte sie sich von dem Bild nicht losreißen. Ein voyeuristischer Drang erfaßte sie. Der Mann war jetzt nackt bis auf seine Boxershorts. Er war weder groß noch muskulös. Die Rothaarige fuhr mit den Fingernägeln über seinen Brustkorb, dann griff sie in die Shorts, die sich über eine beträchtliche Beule spannten. Der Mann schüttelte sich und grinste, als die Frau den Schaft mit ihren Fingern umspannte.
    Claire wurde auch geschüttelt, sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihr ausdehnte, während Stuart sie
langsam zu streicheln begann. Er ließ seine sanften Hände über den Samt ihres Rückens und ihrer Hüften gleiten.
    Der Mann wollte nach der Silberhaarigen greifen, aber sie entwischte ihm lachend, wandte ihm den Rücken zu und schlängelte sich aus ihrem Kleid. Als sie sich aufrichtete und nur noch im weißen Unterkleid dort stand, schaute sie zum Guckloch und blinzelte Claire zu.
    Claire war verlegen und gleichzeitig amüsiert, aber bald darauf wandelte sich ihr Gefühl zu etwas Heißerem. Die Frau fuhr mit einer Hand unter den dünnen Stoff und spielte mit einer Brustwarze, ohne daß ihr Blick den Kontakt mit Claires Auge am Guckloch abbrach.
    Nach einer Weile wandte sie sich wieder dem Mann zu, dem es inzwischen gelungen war, die Brüste der Rothaarigen aus dem Kleid zu holen. Sie lagen schwer in seinen Händen, und er speichelte die Nippel mit seiner Zunge ein.
    Claire spürte, wie ihr Geschlecht vor Erwartung zu pochen begann.
    Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich dort, angeregt von Stuarts Händen, die jetzt über ihren Po strichen.
    Die Frauen zogen den Mann von der Tür fort und führten ihn zum Bett. Sie drückten ihn sanft auf den Rücken, und mit einigen wenigen geschickten Bewegungen hatten sie ihm die Shorts ausgezogen. Der Schaft war überraschend klobig, die Eichel glänzte violett wie eine reife Pflaume. Er grinste, als die Frauen seine Arme ausbreiteten und die Gelenke an die Bettpfosten banden.
    Dann setzten sich die Frauen rechts und links neben
ihn und berührten sich, zuerst wie zufällig, dann aber gewollt und sinnlich, über ihn hinweg. Die silberhaarige Frau stöhnte und fuhr mit einer Hand über ihren schlanken Körper, griff sich immer wieder an die Brüste und zwickte ihre Nippel. Sie hob das seidene Unterkleid, bis ihr Schoß entblößt war. Sie war rasiert, und ihr Geschlecht leuchtete pink und unschuldig.
    Bei dem Anblick mußte Claire ein paarmal schlucken.
    Die Rothaarige langte zu der anderen Frau, beugte sich hinunter und pflanzte kleine feuchte Küsse auf die Innenseite der Schenkel. Die Silberhaarige spreizte sich, um der anderen Frau leichteren Zugang zu verschaffen. Die Rothaarige leckte in den saftigen Falten, die sich ihr so verführerisch darboten, und Claire und der Mann auf dem Bett starrten gebannt auf die Szene. Die Silberhaarige schien Erbarmen mit dem stöhnenden, gierig schluckenden Mann zu empfinden und griff mit schlanken Fingern zu dem Schaft, der aufgeregt zuckte. Sie fuhr aufreizend langsam hoch und runter und genoß die ruckartigen Stöße, die der Mann vollführte, um sich tiefer in die Hand der Frau vergraben zu können.
    Wie auf ein Stichwort ließ die rothaarige Frau von der silberhaarigen ab, und die zog auch die Hand vom Schaft des Mannes zurück, der einen lauten Seufzer der Frustration ausstieß. Die Frauen postierten sich neu: Die Silberhaarige rutschte hinauf zum Kopf des Mannes, die Rothaarige kuschelte sich an seinen Schoß. Ohne jede Vorwarnung riß Silberhaar dem Mann die Maske vom Gesicht.
    Claire blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Sie erkannte Ewan Jones – aber nur für einen Augenblick, denn dann hatte sich Silberhaar über das Gesicht
geschoben, die Knie auf Schulterhöhe des Mannes. Langsam ließ sie sich nieder.
    Claire stöhnte auf, als Stuarts Finger in sie hineinglitten. Sie war sehr erregt und ruckte auf seinen Fingern, die den heißen, pulsierenden Knopf ihres Kitzlers gefunden hatten.
    Die Rothaarige hockte sich ebenfalls über Ewan Jones, sie wandte ihm den Rücken zu und spreizte sich über seinen Körper, dann ließ sie sich auch langsam nieder und verleibte sich den prächtigen Schaft ein. Die Frau begann einen langsamen Tanz, beugte sich vor und rieb sich über die schwingenden Brüste.
    Stuart hörte nicht auf, über

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