Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
das erste Experiment in dieser Richtung, das hier durchgeführt wurde. Auch in der Science Fiction greift man immer wieder darauf zurück, dass es sich hier um eine technische Begebenheit handelt. Die erste richtige Studie über die Teleportation wurde 2004 durchgeführt und zwar von der USAF.
1. Woher die Teleportation stammt
Der Begriff der „Teleportation“ stammt von Charles Hoy Fort, der als amerikanischer Autor und Journalist bekannt geworden ist. Er hat den Begriff erstmals verwendet und zwar im Jahre 1931. Er bezeichnete das Ganze als eine Mysterium, in der es um Transport von Objekten geht, ohne dass äußere Einflüsse darauf gezielt gerichtet sind. Dazu zählen unter anderem Erscheinungen von Poltergeistern oder aber auch das Auftauchen und Verschwinden von Gegenständen oder Personen. Nicht erklärbare Phänomene gehören also in diese Sparte.
2. Science-Fiction und die Teleportation
Die Literatur hatte sich bereits frühzeitig mit dem Thema „Teleportation“ beschäftigt. So gab es phantastische Geschichten aus dem 19. Jahrhundert, die dieses Thema aufgegriffen und die Materieübertragung beschrieben haben. Erstmals erwähnt wurde es 1855 im Roman „Helionde“ von Sydney Whiting. Der Hauptdarsteller träumt hier davon, wie er sich in Rauch auflöst und danach in Richtung Sonne entschwindet. Weitgehend gesehen ist dies die erste Form der Teleportation.
Natürlich gibt es auch weitaus technischere Darstellungen, die kurz danach das erste Mal in Erscheinung getreten sind. Eine Kurzgeschichte aus dem Jahre 1877 namens „The Man without a Body“ machte das Ganze bekannt.
In der Science-Fiction-Literatur hat sich das Thema des Transports von Gegenständen und Lebewesen dann im Laufe der Zeit ebenfalls etabliert und einen hohen Stellenwert eingenommen. Einige Bereiche konnten von diesem Thema jedoch nicht erreicht werden, einfach weil man das Wissen noch nicht soweit ausgeweitet hatte und somit nur anhand der Fantasie entscheiden konnte. Der Film „Die Fliege“ hat 1958 das erste Mal das Thema Teleportation aufgenommen. Begründer war Kurt Neumann, der es schaffte, ein solches umstrittenes Thema auf die Leinwand zu bringen. Danach folgte der Boom der Science-Fiction-Serien, die sich mit diesem Thema befassten. Bekannte Serie ist unter anderem „Raumschiff Enterprise“, wobei vor allem der Ausspruch „Beam meup, Scotty!“ weltbekannt geworden ist und auf die Teleportation hindeutet.
Auch die Teleportation, die auf der reinen Gedankenkraft beruhen soll, wurde in diversen Romanen und Filmen aufgegriffen und hat so für einen hohen Bekanntheitsgrad gesorgt.
Der Formwandler
Der Formwandler wird in der Umgangssprache als Metamorph oder auch Gestaltenwandler bezeichnet und ist an sich nichts weiter als ein fiktives Wesen, welches die äußere Form nach Belieben verändern kann. Dies wurde in Science-Fiction und Fantasy-Filmen sehr stark umgesetzt und hat für eine große Bekanntheit gesorgt. Auch Comics haben dieses Thema umfangreich aufgefasst und umgesetzt. Die wenigsten wissen dabei, dass es daneben zahlreiche Mythen gibt, die sich mit diesem Thema befassen und die durchaus einen ernsten Hintergrund haben.
Es gibt verschiedene Arten der sogenannten Gestaltenwandler n , so unter anderem:
- die meist menschliche Form kann in die Form eines Tieres gewechselt werden. Die besten Beispiele hierfür sind unter anderem Werwölfe oder auch Vampire. Einige Mythen bauen jedoch auch darauf auf, dass die Verwandlung genau umgekehrt erfolgt, nämlich von Tierformen in Menschen. Bekanntestes Beispiel hierfür sind die sogenannten „Kitsune“, welche eigentlich Rotfüchse sind, jedoch sobald sie sich in Menschen verlieben, die Gestalt hübscher Frauen annehmen und somit die Männer heiraten können.
- eine weitere Form ist, wenn man innerhalb der eigenen Spezies zwischen den Formen wandeln kann.
- die dritte und letzte Form der Formwandler sind diejenigen, die keine richtige Form annehmen, dafür aber jede beliebige. Beispiele hierfür sind besonders gut in Filmen wie „Terminator 2“, „Star-Trek“ oder auch „Deep Space Nine“ zu erkennen. Dabei geht man davon aus, dass die Figuren ihre natürliche Form in einem flüssigen Zustand behaupten und sich mit wachsender Erfahrung in alles Mögliche verwandeln können – selbst in Gas.
Die Siddhi
Siddhi kommt vor allem im Buddhismus und im Hinduismus vor und hat
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