Passionsfrüchtchen
Anweisung. Als er sah, dass Sandra ihn daraufhin mit noch größerem Begehren als zuvor ansah, und anfing, ihre Schamlippen zu streicheln, änderte sich seine Haltung. Er warf sich in Pose und schritt mit stolzgeschwellter Brust vor ihr auf und ab.
„Das machst du wunderbar. Komm her zu mir“, bat sie schließlich, noch immer im Sessel sitzend.
Daniel ging auf Sandra zu und wollte sich zu ihr herabbeugen. Doch sie bedeutete ihm stehen zu bleiben. Dann begann sie seine Eichel mit ihrer Zunge zu befeuchten. Sie hörte Daniel tief einatmen und gurrte zufrieden. Sie schob ihren Mund noch weiter über Daniels Glied und saugte so lange genüsslich daran, bis sie ihn leise aufstöhnen hörte.
„Komm.“ Sie erhob sich. „Setz dich doch.“
Daniel tat wie ihm geheißen. Im nächsten Moment kletterte Sandra auf ihn und bot ihm ihre Brustwarzen dar. Es bedurfte für ihn keiner weiteren Aufforderung. Seine Lippen umschlossen ihre Nippel, seine Zunge begann mit ihnen zu spielen. Er machte seine Sache wirklich gut. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde feuchter. Sandra seufzte vor Lust und warf ihren Kopf zurück, während sie ihre Lustperle kräftig an seinem Ständer rieb.
Schließlich senkte sie sich langsam über seinen heißen Schwanz. Ehe Daniel sich versah, war er wunderbar und wie von selbst in ihrer nassen Ritze verschwunden. Es war wundervoll, so von ihm ausgefüllt zu werden. Vorsichtig, damit seine Rute ja nicht aus ihr herausglitt, änderte sie ihre Beinstellung. Sie brachte erstden rechten, dann den linken Fuß neben Daniels Gesäß zum Stehen, sodass sich ihre Oberschenkel an seine Arme schmiegten.
„Halt mich gut fest“, ordnete sie an.
Daniel umschloss ihre Schenkel mit seinen Armen. Er schien sich damit abgefunden zu haben, dass sie die Kommandos gab. Sandra ließ sich nach hinten fallen und stützte sich mit gestreckten Armen am Boden ab. Ihr Oberkörper ruhte nun auf seinen Beinen. Ihr Becken wölbte sich Daniel entgegen und ihre Brüste schauten keck in die Luft. Zu gerne hätte sie in dieser Position ein Foto von sich gehabt. Sie wusste, sie bot einen mega-scharfen Anblick. Dann öffnete und schloss sie langsam ihre Schenkel, sodass ihre nasse Spalte wie von selbst über seinen Schaft glitt und wieder zurück. Sie ließ sich Zeit, denn sie wollte jeden Zentimeter auskosten. Nichts auf der Welt konnte es mit diesem Gefühl aufnehmen, mit diesem mühelosen Hinein- und Herausgleiten, das sie jedes Mal zum Schmelzen brachte. Und doch, trotz aller Schlüpfrigkeit war dort ein Widerstand, eine Reibung, die das Gleiten überhaupt erst spürbar machte, ihren Unterleib zum Pulsieren brachte. Daniels lustvolles Stöhnen törnte sie noch zusätzlich an. Bald schon keuchten sie beide.
Ab einem bestimmten Punkt jedoch existierte der Mann, dessen Glied sie in sich versenkte und wieder hervorholte nicht mehr. Auch sie hörte auf zu existieren. Es gab nur noch ihre Muschi, ein nach Befriedigung lechzendes Tier, das das Kommando übernommen hatte, und diesen heißen Schwanz in ihr, das Werkzeug zur Erfüllung ihrer Lust. Ihre Beine öffneten und schlossen sich in schneller werdendem Rhythmus. Sie fühlte ihren Orgasmus herannahen. Sie liebte es, diesen Moment so lange wie möglich hinauszuzögern, doch dann hörte sie Daniels heisere Stimme.
„Oh Gott! Ich komme gleich! Ich komme!“
Es war keine Zeit mehr zu verlieren. Sie ließ sich gehen, ließ die Welle stärker heranrollen, ließ sich von dem Pulsieren in ihrem Unterleib hinwegspülen – und kam.
Als Nina am Freitagvormittag erwachte, lag sie allein in ihrem Bett. Ihre Bekanntschaft aus der Rheinterrasse musste sich irgendwann am frühen Morgen aus der Wohnung geschlichen haben, ohne dass sie es bemerkt hatte. So fühlte sich das also an, ein One-Night-Stand. Obwohl sie durch die Knutscherei auf Touren gekommen und der Sex in gewisser Weise aufregend gewesen war, fühlte sie sich unbefriedigt. Herrje, sie erinnerte sich ja noch nicht einmal an seinen Namen.
„Wie hältst du das nur aus?“, fragte sie Sandra, als sie später zusammen telefonierten. „Fehlt dir denn nichts, wenn du immer nur so kurze Abenteuer hast?“
„Was soll mir denn fehlen?“
„Wie wär’s mit Zärtlichkeit? Oder Liebe?“ Nina wusste, dass sie mit dieser Frage ein heißes Eisen angefasst hatte.
„Ach Sweetie, du weißt doch, wie ich darüber denke. Ich habe mich nun mal entschieden, keine Beziehung einzugehen. Wieso muss man sich als Frau dafür immer rechtfertigen? Wenn
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