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Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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sich erneut vor, sein Haar fiel auf ihre Brust, streichelte ihre Haut, während er wieder ihre Brüste leckte.
    Er umkreiste ihre Brustwarzen mit der Zunge. Seine Hände waren so heiß auf ihrer Haut, seine Zunge so unglaublich feucht. Verlangen durchströmte ihren Körper, entzündete ein Feuer zwischen ihren Beinen, das nur durch ihn gelöscht werden konnte. Sie bog den Rücken durch, präsentierte ihm ihre Hüften, doch er konzentrierte sich allein auf ihre Brüste. Was seine Zunge mit ihr machte war die süßeste Folter.
    “Mein Gott, Ian.”
    Er saugte einen Nippel zwischen seine Lippen, ließ ihn an seiner Zunge ruhen, ohne sie zu bewegen.
    “Ian. Ich brauche … ich brauche mehr.”
    Er hielt weiter still. Die Feuchtigkeit seines Mundes, die sie an ihrer Brust fühlte, machte sie verrückt vor Verlangen. Die Lust pulsierte schmerzhaft zwischen ihren Beinen.
    “Ian … saug daran. Bitte!”
    Er nahm die harte Brustwarze zwischen seine Zähne und knabberte leicht daran, was ihr unendliches Vergnügen bereitete. Dann nahm er sich ihrer anderen Brust an, zog auch diesen Nippel zwischen seine Zähne und biss ein wenig zu.
    “Oh ja …”
    Er hielt erneut inne. Sie atmete in kurzen, keuchenden Zügen. Sie konnte nicht glauben, was er mit ihr anstellte. Ihre Pussy war nass und hungrig. Kate fühlte sich, als wenn sie einfach so kommen könnte – nur seine Hände und sein Mund an ihren Brüsten.
    Ihre Hüften bewegten sich wie von selbst, drängten sich gegen ihn. Sie wollte ihre Schenkel gegeneinanderdrücken, aber Ians Körper war dazwischen. Wenn er sich doch nur ein klitzekleines Stück bewegen und mit einem seiner starken Oberschenkel auf ihren Venushügel drücken würde. Oder mit seinem harten, wunderbaren Schwanz.
    Er hob den Kopf. “Geduld, Kate.” Er lachte leise, ein heiseres Geräusch, das tief aus seiner Kehle kam. “Ich weiß, was du willst. Mach dir keine Sorgen.”
    Sie stöhnte, als er ihr gleichzeitig in beide Nippel kniff.
    “Das gefällt dir.”
    “Ja!”
    Er schaute sie an, während er noch einmal zukniff.
    “Oh!”
    “Du bist so wunderschön …”
    Er zwirbelte, kniff, zog an den rosafarbenen Spitzen, und sie spürte, dass ihre Nippel anschwollen wie nie zuvor. Ihre Mitte pulsierte, war heiß und feucht. Sein Gesicht war über ihrem, seine Zähne senkten sich auf seine Unterlippe. In seinen Augen sah sie konzentrierte Lust aufflackern, doch seine Gesichtszüge wirkten trotzdem ganz weich.
    Das ist zu gut …
    Sie würde gleich kommen.
    “Ja, so ist es gut. Ich kann es fühlen, Kate. Jeder Muskel deines Körpers ist angespannt. Ich wette, wenn ich meine Hand zwischen deine Beine schiebe, ist deine Möse so verdammt nass, dass ich einfach so hineingleiten könnte. Als wäre sie aus Seide.”
    “Ja … bitte, Ian.”
    “Aber das werde ich nicht tun. Ich werde dich kommen lassen, genau so, wie du bist. Ich weiß, dass du das kannst.”
    “Ja … oh Gott …”
    Er drückte erneut zu. Schmerz und Vergnügen mischten sich auf unfassbare Weise, ließen sie erschauern. Ihre Muschi zog sich zusammen. Sie war so nah dran …
    “Komm, du kannst das. Komm für mich.”
    Er zog fester an ihren Nippeln, sodass der Schmerz wie ein Blitz durch ihren Körper schoss. Aber die Lust war so intensiv, brandete so heftig durch ihren Körper, stieß so tief in ihr Geschlecht wie sein Schwanz, wie seine Finger in ihr, wie sein Mund, der saugte und saugte. Doch es waren nur seine geschickten Hände, die diese Gefühle in ihren gemarterten Brustwarzen entstehen ließen, von wo aus sie durch ihre Nervenbahnen schossen, bis sie …
    “Oh! Fuck, Ian!”
    Ihr Orgasmus riss sie förmlich auseinander, als würde sie explodieren. Sie bebte am ganzen Körper. Sie konnte nicht fassen, aus welcher dunklen Ecke ihres Geistes dieser berauschende Höhepunkt gekommen war.
    Dann entspannten sich ihre Muskeln. Sie hatte das Gefühl, zu schmelzen, während die Befriedigung in jeder Zelle vibrierte. Genau wie der Zug, dessen donnernde Bewegung sie unter sich spürte.
    Sie schloss die Augen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    “Das war gut”, murmelte er. “Verdammt gut. Allein, dein Gesicht zu beobachten. Verflucht schön.”
    Er ließ sie ein paar Minuten still liegen. Dann hob er ihr Kinn. “Hey …”
    “Hey was?” Sie öffnete die flatternden Lider.
    “Ich muss dich ficken. Jetzt.”
    Bevor sie etwas erwidern konnte, packte er sie an den Hüften, zog sie vom Bett und trug sie zum Fenster. Dort stellte er

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