Peinliche Liebschaften
heiß, das Blut schießt mir in den Kopf. Ich sehe, wie der junge Mann mir kurz zwischen meine gespreizten Beine schaut. Mann, ist mir das vielleicht peinlich. Ich habe doch nur einen Morgenmantel an, unter dem ich splitterfasernackt bin. Wie soll ich nur in dieser peinlichen Situation reagieren? Soll ich etwa so tun, als ob ich nicht daran gedacht habe? Ich habe keine Zeit darüber nachzudenken. Jetzt ist es eh zu spät. Ich reagiere etwas unkonventionell und versuche das Bestmögliche daraus zu machen und gehe in die Offensive.
„Oh, Sie können mir ja genau zwischen meine Beine schauen. Ich hoffe, Ihnen gefällt, was Sie sehen. Ich habe glatt vergessen, dass ich ja nur einen Morgenmantel anhabe.“
Ich lache gekünstelt und bleibe absichtlich in dieser Position hocken. Was ist schon dabei? Er wird doch schon mal eine nackte Muschi gesehen haben. Außerdem habe ich wirklich eine ganz süße kleine Schnecke, hat jedenfalls Markus immer gesagt, der alte Heuchler.
Der junge Mann schaut mir erneut zwischen meine geöffneten Schenkel und lächelt mich an, sagt aber kein Wort. Ich kann es kaum glauben, aber seine stechenden Blicke machen mich an, erregen mich sinnlich. Mit einem Mal spüre ich ein leichtes Kribbeln in meiner Vagina, fühle mich, wie ein Voyeur, der wildfremden Menschen sein intimstes Geheimnis offenbart. Die Nippel meiner Brustwarzen werden hart und zeichnen deutlich sich unter dem Stoff meines beigefarbenen Morgenmantels ab.
Auf einmal beginne ich mich zu schämen, denn ich weiß, was gleich passieren wird. In wenigen Augenblicken werden sich meine Schamlippen wie von selbst entfalten. Ich kann doch nichts dafür. Ich bin nun mal leicht erregbar. Das geht bei mir ganz fix und im Handumdrehen bekomme ich eine feuchte Muschi. Gleich wird mir der Liebessaft aus meiner Spalte rinnen. Das Kribbeln wird immer intensiver, ich halte es kaum noch aus. Am liebsten würde ich mir jetzt an meinen Schoß fassen, um mir Entspannung zu verschaffen, doch ich versuche mich zu fangen, an etwas anderes zu denken. Es fällt mir schwer, ich frage ihn mit unsicherer vibrierender Stimme:
„In Ihrem Beruf kommen Sie sicher öfter mal in die Verlegenheit, nackte Frauen zu sehen. Oder?“
Der junge Mann unterbricht seine Arbeit, verstummt kurz und sagt schließlich:
„Eigentlich ist mir das bisher nur einmal passiert.“
„Tatsächlich? Erzählen Sie bitte! Das interessiert mich“, hauche ich ihm zu.
„Ich weiß nicht, ob ich Ihnen das erzählen soll. Wir kennen uns doch gar nicht“, zögert der junge Mann zunächst.
„Oh, bitte!“ flehe ich und mache ihm dabei schöne und verführerische Augen. Der junge Mann lächelt, schüttelt den Kopf, fängt dann schließlich doch an zu erzählen:
„Ich möchte aber nicht, dass Sie ein schlechtes Bild von mir bekommen. Das muss unter uns bleiben.“
„Natürlich bleibt das unter uns, ist doch selbstverständlich!“
„Also gut. Die Frau war schon etwas älter. Ich sollte die Mischbatterie ihrer Dusche austauschen. Als ich fertig war, stand sie nackt vor mir und wollte sie gleich ausprobieren. Und ich sollte ihr dabei Gesellschaft leisten.“
„Und, haben Sie’s getan?“
Der junge Mann schaut etwas verschämt.
„Nein, damals war ich noch zu jung und etwas unerfahren. Ich war noch AZUBI und habe mich nicht getraut, obwohl ich schon gewollt hätte.“
„Und heute?“
Er schaut mir erneut demonstrativ zwischen meine Schenkel und hebt die Schultern.
„Weiß nicht.“
„Haben Sie eine Freundin?“ frage ich ihn neugierig.
„Nein, zurzeit nicht.“
Ich überlege kurz. So ein hübscher Mann und keine Freundin. Der muss doch geil sein, wie Nachbars Lumpi. Ich sehe, dass sich in der Zwischenzeit in seinem Blaumannetwas getan hat. Mein Anblick hat ihn also doch etwas angemacht. Mein Selbstbewusstsein steigt. Schließlich bin ich geschätzte 15 Jahre älter als er.
„Aber Du hattest schon mal eine Freundin?“
Daniel, so nenne ich ihn einfach mal, schaut mir ins Gesicht und stottert:
„Ja, natürlich, ein, ein paar waren es schon. Aber, aber ich hatte noch, noch nie eine längere Beziehung.“
„Warum denn nicht? Hast du ein Beziehungsproblem?“
„Weiß nicht. Eher …“
„Was eher?“
„Eher liegt es an mir, weil …“
Jetzt ist es bei mir soweit, ich spüre ein Kribbeln in meiner Pussy. Bei der kleinsten Berührung würde sie explodieren. Gern würde ich jetzt Daniels Hose öffnen, seinen Schwanz rausholen und in mit meinem Mund
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