Peinliche Liebschaften
bitte auf dem Handy an! Da bin ich immer zu erreichen.“
Ich freute mich riesig, denn diese Reaktion hätte ich gar nicht erwartet. Doch bevor ich vor Freude völlig durchdrehte, wollte ich zunächst einmal den ersten Anruf abwarten. Dieser verlief ausgesprochen positiv. Monika freute sich und willigte auch gleich ein, mit mir am Wochenende Essen zu gehen.
Während dieses netten Abends am Samstag war mir dann endgültig klar, dass ich mich unsterblich in Monika verliebt hatte. Ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen, warum sie bereits so viele Männer haben sitzen lassen. Ich hatte tausende von Schmetterlingen im Bauch, war unendlich eifersüchtig, wollte Monika am liebsten nicht mehr gehen lassen, wollte immer in ihrer Nähe sein, wollte endlich mit ihr schmusen, sie küssen und sie verführen. Und ich glaube, ihr ging es ebenso.
Noch an diesem Abend lud ich sie für das kommende Wochenende zu mir nach Hause ein. Ich wollte einen kleinen romantischen Grillabend, nur für uns beide, veranstalten. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich jedoch noch nicht, auf was ich mich da mit Monika eingelassen hatte.
Extra für diesen Zweck kaufte ich mir einen Elektrogrill, da ich auf meinem Balkon keinen Holzkohlegrill betreiben darf. Vorab versuchte ich, eine anheimelnde Atmosphäre zu schaffen, indem ich einige Kerzen aufstellte und eine hübsche Tischdekoration aufbaute. Ich glaube, das ist mir auch ganz gut gelungen.
Monika brachte Grillfleisch mit und ich kaufte einige Thüringer Bratwürste. Das Fleisch und die Würste schmecktensehr lecker. Jedoch war ich froh als wir endlich mit dem Essen fertig waren. Jetzt konnte ich zur eigentlichen Sache überwechseln.
Irgendwie standen wir auf einmal etwas stumm und phlegmatisch in der Wohnung herum. Beide wussten wir wohl nicht so richtig, wie wir den abrupten Übergang vom Fleisch essen zu den fleischlichen Genüssen vollziehen sollten. Schließlich wählte ich die unkompliziertere Variante. Ich nahm Monika einfach in den Arm, begann sie zu küssen und wagte mir sogar, ihre Knöpfe vorn am Kleid zu öffnen. Anfangs tat Monika noch so, als ob sie nicht so recht wollte. Dann meinte sie aber:
„Ach, ist sowieso egal!“
Weiß der Kuckuck, wie sie das meinte. Das war so etwas, wie ein Signal oder eine Aufforderung für mich und ich zog Monika langsam das Kleid aus, danach folgte der BH. Sie hatte ganz reizende hellblaue Dessous auf der Haut und um ihre Hüften trug sie ein goldenes Kettchen. Plötzlich nahm sie ein Taschentuch fuhr damit in ihr Höschen. Als sie es wieder heraus holte, sah ich, dass es patschnass war. Oh, mein Gott, dachte ich, die muss ja geil sein, die tropft ja schon.
Das Höschen durfte ich ihr jedoch nicht ausziehen. Vielleicht schämte sie sich, dass sie so nass im Schritt war. Es war aber derart weit, dass man an den Seiten bequem hindurch fassen konnte.
Zunächst machte ich mich an ihren wunderschönen Brüsten zu schaffen.
„Für Dein Alter hast Du aber schöne feste Brüste!“ meinte ich beiläufig.
Ob ich damit in ein Fettnäpfchen getreten war, weiß ich bis heute nicht. Ich denke mal, nein, denn sie hatte wirklich schöne Brüste, sie hingen noch kein bisschen schlaff herunter, wie sonst bei reiferen Frauen, und waren gut geformt.
Ich liebe nun mal schöne Brüste. Aber nicht nur Brüste. Vier Dinge sind für mich bei einer Frau zunächst einmal interessant: Die Beine, die Brüste, der Po und das Gesicht. Die Reihenfolge ist unbedeutend, es kommt immer darauf an, was mir zuerst auffällt.
Man kann nicht unbedingt sagen, dass ich irgendeinen Körperteil zuerst anschaue oder dass ich immer zuerst auf die Brüste schaue. Nur wenn mir eines der vier Körperteile positiv ins Auge sticht, werden auch die anderen gemustert. Danach bilde ich mir erst ein Gesamturteil.
Auch mag ich Frauen mit niedlichem Gesicht und längeren Haaren. Sie sollten möglichst nicht zu kleine Brüste haben, auf jeden Fall sollten der Busen natürlich, und nicht mit Silikon gefüllt sein. Zu groß sollten die Brüste aber wiederum auch nicht sein, da sie sonst im Alter unter Umständen bis zum Bauchnabel hängen würden.
Den Po liebe ich eher etwas rundlicher und die Beine sollten schlank, aber nicht so dünn sein. Ich liebe es nämlich auch sehr, den Frauen auf die Beine zu schauen. Frauen mit kurzem Röckchen oder transparenten, luftigen und schwingenden Sommerkleidchen erhitzen meine Phantasie derart, dass ich mir dann immer überlege, ob sie etwas darunter tragen oder
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