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Per Anhalter durch die Galaxis - 3 - Das Leben das Universum und der ganze Rest.epub

Per Anhalter durch die Galaxis - 3 - Das Leben das Universum und der ganze Rest.epub

Titel: Per Anhalter durch die Galaxis - 3 - Das Leben das Universum und der ganze Rest.epub Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Douglas Adams
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Krikkit-Robotern entführt worden war. Leute liefen voller Panik durch den Rauch, rannten sich gegenseitig über den Haufen, fielen über Tragbahren, wurden verhaftet.
    Ein Polizist versuchte, Wowbagger den Unendlich Verlängerten wegen beleidigenden Benehmens festzunehmen, war aber nicht in der Lage, den langen, graugrünen Fremdling daran zu hindern, in sein Raumschiff zu steigen und hochmütig davonzufliegen, wodurch noch mehr Panik und Lärm entstand.
    Inmitten von all dem und nun bereits zum zweiten Mal an diesem Nachmittag materialisierten sich plötzlich Arthur Dent und Ford Prefect, die sich aus der »Herz aus Gold« hierher teleportiert hatten, während das Raumschiff in einem ParkOrbit um den Planeten kreiste.
    »Ich kann alles erklären«, rief Arthur. »Ich habe die Asche! Sie ist hier in dieser Tüte.«
    »Ich glaube, sie hören dir nicht zu«, sagte Ford.
    »Ich habe auch geholfen, das Universum zu retten«, rief Arthur jemandem zu, der zuzuhören bereit war, mit anderen Worten: niemand.
    »Das hätte doch wie eine Sensation einschlagen müssen«, sagte Arthur zu Ford.
    »Hat's aber nicht«, sagte Ford.
    Arthur sprach einen Polizisten an, der vorbeilief.
    »Entschuldigen Sie«, sagte er. »Die Asche. Ich habe sie. Sie wurde eben von diesen weißen Robotern gestohlen. Ich habe sie hier in dieser Tüte. Sie war ein Bestandteil des Schlüssels zur Zeitlupen-Hülle, verstehen Sie, und…
    naja, den Rest raten Sie sicher selber, Hauptsache ist, ich habe die Asche, und was sollte ich schon mit ihr machen?«
    Das sagte ihm der Polizist, aber Arthur konnte sich höchstens denken, er habe es metaphorisch gemeint.
    Er wanderte verzweifelt herum.
    »Interessiert's denn niemanden?« schrie er. Ein Mann rannte an ihm vorbei, stieß ihn mit dem Ellbogen an, Arthur ließ die Tüte fallen und verstreute ihren Inhalt auf die Erde. Er starrte mit zusammengepreßtem Mund auf die Bescherung.
    Ford sah ihn an.
    »Kommste nu mit?« sagte er.
    Arthur entfuhr ein tiefer Seufzer. Er blickte sich um auf dem Planeten Erde, und das zum allerletzten Mal, da war er sich jetzt sicher.
    »Okay«, sagte er.
    In dem Moment fiel ihm durch den sich verziehenden Rauch eines der Wicket-Tore ins Auge, das da trotz allem noch stand.
    »Warte nochmal eine Sekunde«, sagte er zu Ford. »Als ich noch klein war… «
    »Kannst du mir's nicht später erzählen?«
    »… war ich verrückt nach Kricket, verstehst du, aber ich war nicht sehr gut darin.
    Oder ganz und gar nicht gut, wenn du das lieber hörst.
    Und ich träumte immer davon, ziemlich töricht natürlich, daß ich eines Tages auf Lord's Cricket Ground den Ball werfen würde.«
    Er besah sich das von Panik ergriffene Gewühle ringsumher. Niemand würde sich groß drum kümmern.
    »Okay«, sagte Ford müde. »Bring's hinter dich. Ich bin 4a drüben«, setzte er hinzu, »mich langweilt das.« Er ging weg und setzt te sich auf einen rauchenden Rasenfleck.
    Arthur erinnerte sich, daß bei ihrem ersten Besuch an diesem Nachmittag der Kricketball genau in seinem Beutel gelandet war, und kramte ihn danach durch.
    Er hatte den Ball bereits gefunden, als ihm auffiel, daß das gar nicht mehr derselbe Beutel wie vorhin war. Trotzdem lag da der Ball zwischen seinen Souvenirs aus Griechenland.
    Er nahm ihn raus und rieb ihn an seiner Hüfte blank, spuckte drauf und polierte ihn nochmal. Er legte den Beutel auf den Boden. Er würde diese Sache so erledigen, wie es sich gehörte.
    Er warf den kleinen, harten, roten Ball von einer Hand in die andere und spürte sein Gewicht. Mit einem hinreißenden Gefühl der Leichtigkeit und Sorglosigkeit schlenderte er von dem Wicket-Tor weg in die andere Richtung. Mittelschnelles Tempo, beschloß er, und maß einen schönen langen Anlauf ab.
    Er sah in den Himmel hinauf. Die Vögel flatterten darin herum, ein paar weiße Wolken jagten über ihn hinweg. Die Luft wurde durch das Getöse der Polizei- und Krankenwagensirenen und das Schreien und Kreischen der Menschen in Aufruhr gebracht, aber er fühlte sich sonderbarerweise glücklich und von all dem nicht berührt. Denn er würde jetzt auf Lords Cricket Ground einmal den Ball werfen.
    Er drehte sich um und scharrte ein paarmal mit seinen Schlafzimmerpantoffeln den Boden. Er straffte die Schultern, warf den Ball in die Luft und fing ihn wieder auf.
    Er setzte sich in Trab.
    Während er rannte, sah er, daß an dem Wicket-Tor ein Schlagmann stand.
    Na, wunderbar, dachte er, das tut ein übriges…
    Als dann seine

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