Perfektes Timing
zu dem braunen Knubbel zwischen ihren Pobacken. Ich fühlte mich wie ein Gourmet bei einem Festmahl, der sich nicht sicher ist, mit welchem Leckerbissen er beginnen soll.
Ich fing oben an, oder vielmehr unten, je nach Betrachtungsweise.
»Sie können ruhig Ihre Finger benutzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel sie bequem in sich aufnehmen kann.«
Ich kam der Bitte ihres Mannes nach, schnappte mir ein Paar dünne Gummihandschuhe und nahm ihm das Gläschen Gleitmittel ab, das er aus seiner Hosentasche geholt hatte. Dieses schmierte ich großzügig um ihren Anus herum und auf meine Hand, dann drückte ich meinen Daumen gegen sie. »Nicht verkrampfen.«
Mein behandschuhter Zeigefinger glitt langsam und überraschend leicht an ihrem Schließmuskel vorbei. Ich drehte ihn für eine Minute in ihrem Inneren, bis sie begann, sich zu winden, dann steckte ich einen zweiten Finger hinein. Sie wimmerte leise, also schob ich rasch den dritten Finger hinterher und rammte alle drei mehrfach, so weit ich konnte, hinein, während ich mit der anderen Hand auf den roten Fleck an ihrem Hintern drückte. »Ja«, murmelte ich und musste mich auf meine eigene Atmung konzentrieren, »wenn ich diese drei Finger messe, habe ich eine ungefähre Ahnung, was benötigt wird.«
Ich zog den Handschuh aus und wickelte mir das Maßband um die Finger, wobei ich die Restwärme genoss, die durch das Eindringen in ihren Intimbereich zurückgeblieben war. Erst überlegte ich, ob ich mir für den nächsten Teil meiner Messmission neue Handschuhe überstreifen sollte, aber die Aussicht auf die heiße, feuchte, nachgiebige Spalte, die sich an meine Haut drückte, war zu verlockend, und ich verzichtete darauf.
Ein Finger wurde in die enge, glatte Höhle, die ihre Möse darstellte, eingesaugt, zwei waren besser, die an den Seiten herumtasten und nach ihrem G-Punkt suchen konnten, um ihn sodann zu reiben. Und dann, ja, dann stöhnte sie tatsächlich, sie erbebte innerlich, und ich steckte einen dritten Finger in sie hinein. Ich konnte spüren, wie sie meine Finger in sich hineinsaugte, und ich hätte sie am liebsten dort gelassen, aber da mir klar war, dass dies heute kein Tagesordnungspunkt war, zog ich sie mit einem köstlichen saugenden Geräusch wieder heraus und notierte mir die nächsten Zahlen.
»Sie ist äußerst empfindlich«, bemerkte ich an ihren Ehemann gerichtet.
»Sie ist eine Schlampe«, erwiderte er, und seiner Frau kam ein kaum hörbarer Seufzer über die Lippen.
In jener Nacht habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder an Ruby gedacht.
Ich erinnerte mich daran, wie gern sie sich zur Schau gestellt hat, wie es ihr auch in der feinsten Gesellschaft gelang, ihre Strumpfhalter blitzen zu lassen, wie sie mich dazu angestachelt hat, sie zu züchtigen, und wie sie darum bettelte, mit anderen geteilt zu werden.
Und das war der Knackpunkt gewesen: Ich hatte es einfach nicht über mich gebracht, sie zu teilen.
Mr. Fox schien derartige Skrupel jedoch nicht zu haben. Seine Frau wäre mein erster Schluck dieser besonderen Honigmarke seit fast einer Dekade. Aber war sie wie Ruby, oder tat sie es nur, um ihrem Mann zu gefallen? Vielleicht sollte ich ihre feuchte Muschi einfach als stillschweigende Zustimmung ansehen? Ja, das wäre eine gute Lösung.
Es war ziemlich kompliziert, das maßgefertigte Korsett für die beiden herzustellen, und ich musste einige Nachforschungen anstellen und mit einigen Herstellern entsprechender Spielzeuge verhandeln, doch das tat ich mit Freuden.
Als ich schließlich über den Lederharnisch streicheln und einen oder zwei Finger durch die Ringe stecken konnte, rief ich das ungleiche Paar an und bat sie zu einer letzten Anprobe zu mir. Auf der Schaufensterpuppe sah die Konstruktion teuflisch verrucht und verlockend aus, und ich konnte nicht aufhören, daran herumzuspielen und hier und da einige Kleinigkeiten anzupassen. Zwei speziell angefertigte Dildos – dick, aber nicht lang genug, um weit einzudringen – standen wie Wächter auf meinem Schreibtisch, um sie zu begrüßen, als sie endlich durch die Tür kamen.
Sie sah sie auf den ersten Blick, zuckte zusammen und drehte sich dann zu der Schaufensterpuppe um.
Mit ihren Blicken bat sie ihren Mann um Erlaubnis, das neue Kleidungsstück anzufassen und zu untersuchen, und dann stand sie davor und ließ ihre langen, eleganten Finger über die glatte Seide und das teure Leder gleiten und nahm die glänzenden silbernen Nippelklemmen genau in Augenschein.
»Sie
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