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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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wie ich es bei einem bockigen Pferd getan hätte, da sie wie eine Besessene versuchte, den Dildo in ihre Möse zu saugen.
    »Bleiben Sie ganz ruhig und entspannt, meine Liebe«, flüsterte ich. »Er wird Sie ein wenig dehnen und Sie werden ihn spüren, aber er wird Sie nicht ausfüllen. Nein, diese Befriedigung dürfen Sie ohne die Erlaubnis Ihres Mannes nicht erleben, das wissen Sie doch, oder? Ich würde nur zu gern wissen, wann Sie dieses großartige Kleidungsstück tragen werden, denn nichts, was Sie darüber auch anziehen, kann die Tatsache verbergen, dass Sie gerade von vorn und hinten gefickt werden und dass Ihre Nippel wie überreife Kirschen angeschwollen sind. Ich würde davon ausgehen, dass Sie jede Menge Aufmerksamkeit erregen, wo immer Sie damit auch auftauchen. Ihre Schuhe gefallen mir übrigens sehr, meine Liebe, sie bringen Ihren Hintern hervorragend zur Geltung – sehen Sie nur, wie bereit Sie jetzt sind. Und jetzt halten Sie still, meine Liebe, und spannen Sie den Schließmuskel nicht an.«
    Ich schob den Dildo gegen ihren angespannten Anus, drückte dagegen und hielt weiterhin die Pobacken auseinander, falls sie in Panik geraten sollte. Obwohl ich davon ausging, dass sie diese Art der Penetration durchaus gewöhnt war. Sie nahm alles ohne jeglichen Protest hin, und bewegte sich ein wenig vor und zurück, bis alles an seinem Platz war.
    Jetzt musste ich nur noch die Riemen festbinden, damit die Dildos in Position blieben und sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.
    »Tja, das ist … sehr schön«, sagte Mr. Fox, und ich musste ihm zustimmen. Der leicht hervorstehende Flansch des Anal-Dildos teilte auf sehenswerte Weise ihre Pobacken, und ihre Schamlippen legten sich an beiden Seiten über den dazwischen liegenden Riemen. Ich war versucht, Mr. Fox’ Angebot, sie zu fotografieren, doch noch anzunehmen, aber er unterbrach meinen Gedankengang, als er seine Frau aufforderte: »Geh für uns ein wenig durch das Zimmer. Und wag es nicht, wegen der hohen Absätze zu taumeln.«
    Mrs. Fox streckte sich bei dem Versuch, eine würdevolle Pose einzunehmen, aber in dem Moment, in dem sie den ersten Schritt machte, wurde klar, dass Würde das Letzte war, was sie in diesem Aufzug ausstrahlen würde. Da sie die Oberschenkel nicht gegeneinanderdrücken konnte und sich ihres penetrierten Hinterns nur zu gut bewusst war, musste sie die Knie ein wenig beugen, um überhaupt vorwärtszukommen. Mit gesenktem Kopf schlurfte sie durch das Zimmer, wobei sie sich die größte Mühe gab, auf den schwindelerregend hohen Absätzen stehen zu bleiben, und hielt dann schließlich vor einem Ganzkörperspiegel an.
    »Großartig. Jetzt geh auf Hände und Knie runter und komm zu uns zurückgekrabbelt.«
    Sie ließ sich auf alle viere nieder und begann, auf uns zuzukriechen. Großer Gott, so etwas Wunderbares wie diese wunderschöne, schweigende, unterwürfige Frau in ihrem verworfenen Kleidungsstück, die in meine Richtung kroch, hatte ich noch nie zuvor gesehen. Mit ihr gingen all meine unterdrückten Fantasien auf einen Schlag in Erfüllung.
    »Würden Sie mich für einen Augenblick entschuldigen?« Mr. Fox suchte sich den merkwürdigsten Moment aus, um das Zimmer zu verlassen, denn seine Frau hatte soeben meine Füße erreicht.
    »Oh …« Ich sah ihm leicht besorgt hinterher, dann schenkte ich der Frau auf dem Fußboden wieder meine volle Aufmerksamkeit. Ohne mich anzusehen, kroch sie noch näher zu mir und küsste die Spitzen meiner Lacklederpumps.
    Dann machte sie den Mund auf. »Herrin«, sagte sie mit tiefer Stimme, die beinahe wie ein Stöhnen klang.
    »Wie bitte?«
    »Bitte verzeihen Sie mir«, murmelte sie, und ihre Lippen waren meinen Füßen noch immer so nah, dass ich ihren Speichel auf meiner Haut spüren konnte. »Ich war nicht ganz … ehrlich zu Ihnen.«
    Ich streckte den Arm aus und brachte sie in eine aufrechte Position. »Wie meinst du das?«, fuhr ich sie an und hatte schreckliche Visionen vor Augen, in denen ich sie und mich auf den Klatschseiten der Sonntagszeitung sah.
    »Nein, nein, es ist nichts Schlimmes, hoffe ich«, versuchte sie, mich zu beruhigen. »Es tut mir leid. Ich möchte Ihnen die Wahrheit sagen in der Hoffnung, dass Sie mir verzeihen. Darf ich? Bitte!«
    Ich nickte und ging um meinen Schreibtisch herum, um mich auf den Stuhl zu setzen, während ich ihr bedeutete, stehen zu bleiben. Wenn ich meinem Geist einen Moment der Ruhe gönnte, sollte ihr Körper dies ebenfalls tun dürfen.
    »Ich …

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