Perfektes Timing
niemand hielt sich im Nebenzimmer auf, und sie mussten das Schlafzimmer erst verlassen, wenn sie der Hunger aus dem Bett trieb.
Doch sie konnte nicht anders, als sich unter seiner Hand zu winden und ihn schweigend anzuflehen, den Finger doch weiter in sie hineinzustecken. Er widersetzte sich, gönnte ihr weiterhin nur die Fingerspitze und malte damit kleine Kreise. Sie seufzte ungeduldig und wollte mehr.
»Du bist gestern sehr spät nach Hause gekommen«, sagte er mit noch immer schläfriger Stimme. »Du hast mir gefehlt.«
Sie konnte seinen Schwanz spüren, der sich dick und hart gegen ihre Hüfte drückte. Da sie sich bisher nur auf seine zärtliche, neckende Berührung konzentriert hatte, war ihr entgangen, dass er längst hart war.
»Tut mir leid. Du weißt ja, wie die Mädels sind«, erwiderte sie. »Aber du hast mir auch gefehlt. Und du hast so süß ausgesehen, als ich nach Hause gekommen bin.«
»Warum hast du mich nicht geweckt?« Er küsste ihren Haaransatz, während er sie weiter streichelte.
Sie seufzte schläfrig. »Ich war so müde, dass ich nur noch unter die Dusche gegangen bin, um dann ins Bett zu fallen und einzuschlafen.«
Er streichelte zärtlich ihre Muschi. »Ich hätte dir gern beim Einschlafen geholfen.«
»Das hier ist sehr viel besser als Schlafen«, flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine. »Es fühlt sich so gut an.«
»Willst du mehr?«
Sie nickte an seiner Schulter. »Ja, bitte.«
Langsam steckte er den Finger in sie hinein. »Du wirst langsam feucht.«
»Stell dir das nur vor.«
Er malte weiter seine langsamen Kreise und liebkoste sie mit seiner warmen Berührung. »Freches Mädchen.«
Charlotte stellte ein Bein seitlich auf, um sich für ihn noch weiter zu öffnen. »Oh ja«, murmelte sie und seufzte, als sein Finger noch tiefer in sie eindrang. »Ich glaube, ich will mehr.«
Daraufhin schob er einen weiteren Finger hinein. »Gefällt dir das?«
Sie stöhnte und hob das Becken an, um seine Finger besser in sich aufnehmen zu können. »Das ist gut.«
Er streichelte sie langsam, und ihre Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Sie konnte das schmatzende Geräusch hören, das seine Finger in ihrer Muschi erzeugten. Das erregte sie ebenso sehr wie die sich langsam aufbauende Spannung. Sie drückte sich gegen seine Hand, begierig nach mehr, aber auch bereit, ihn das Tempo bestimmen zu lassen.
Sie streckte die Hand aus und umfing seinen Penis ebenso sanft, wie er sie berührte. Er stöhnte leise auf und drückte sich gegen ihre Hüfte. Daraufhin musste sie lächeln und war sich sicher, dass sie dieses langsame Tempo weitaus länger aushalten konnte als er.
Offensichtlich wollte er sie jedoch nicht in dem Glauben lassen, sie habe die Oberhand, da er jetzt den Einsatz erhöhte und den Daumen auf ihre Klit drückte. Sie zuckte zusammen, als hätte sie einen Schock erlitten, und kniff über seiner Hand die Beine zusammen.
Ian kicherte. »Ich wollte nur sichergehen, dass du wach bist.«
Sie räusperte sich und ließ den Daumen auf seiner Eichel kreisen, die langsam feucht wurde. »Ich bin ebenso wach wie du, Schatz.«
»Großartig.«
Seine Finger glitten in sie hinein und krümmten sich, um sie von innen zu streicheln. Sie war noch ein wenig wund vom vorangegangenen Tag, aber durch seine Berührung wurde sie immer feuchter. Ein vertrautes Ziehen baute sich langsam in ihr auf, und sie spürte, dass ihre Nippel sich als Reaktion auf ihre wachsende Erregung aufstellten. Ians Arm lag unter ihrem Nacken, und er griff nach unten, um ihre Brust und den dunklen Rand ihres erregten Nippels zu streicheln. Seine Finger, die von der jahrelangen harten Arbeit als Feuerwehrmann voller Schwielen waren, fühlten sich auf ihrer zarten Haut ganz rau an. Das Gefühl ließ sie erschaudern, und sie atmete tief ein.
»Hmm, schön«, flüsterte sie.
»Du bist bereit für mich.«
Sie nickte erneut. »Oh ja.«
Er zog den Arm unter ihr hervor und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Als er sie sich über seine breiten Schultern legte, rechnete sie damit, dass er seinen Schwanz in sie hineinstoßen würde. Aber er überraschte sie, indem er ihren Hintern mit seinen großen Händen umfing und sie so weit hochhob, dass er ihre Muschi bequem mit dem Mund erreichen konnte. Mit durchgebogenem Rücken starrte sie zwischen ihre Beine und sah ihm dabei zu, wie er ihre geschwollene Klit leckte.
Sie wimmerte bei der Lust, die sie bei jedem schnellen Zungenschlag durchströmte. Als sie sich wand
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