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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Die Sache ist die … Ich habe mir monatelang überlegt, wie ich ein solches Treffen zustande bringen könnte. Ich habe mir wieder und wieder den Kopf zerbrochen, aber ich bin so schüchtern.«
    Sie sah mich fragend an.
    »Sprich weiter«, forderte ich sie auf.
    »Dieser Mann – Mr. Fox – ist nicht mein Ehemann. Er ist ein Freund, der zugestimmt hat, das für mich zu tun. Ich war nämlich schon mal zusammen mit einer Freundin hier, was Sie vermutlich vergessen haben. Sie wollte ein Korsett aus Gummi. Ich … Ich schätze, ich war seitdem ein wenig besessen von Ihnen. Ihre Art – Sie wissen schon, wenn Sie zur Herrin werden, das gefiel mir sehr. Ich habe mich danach gesehnt, zu Ihnen zu kommen und selbst ein Korsett zu erhalten, aber ich war zu schüchtern. Ich konnte es einfach nicht über mich bringen. Die ganze Zeit konnte ich jedoch an nichts anderes denken, und ich habe mit meinen Freunden im Internet darüber diskutiert, bis sie es nicht mehr hören konnten. Ich habe Ihnen wegen des Korsettentwurfs gemailt, weil ich glaubte, wenn ich erst einmal das Korsett hätte … Aber es war nicht dasselbe. Ich wusste, dass ich persönlich herkommen musste, aber ich hätte es nie über mich gebracht, Sie selbst darum zu bitten. Also hat Ralph zugestimmt, mir zu helfen. Ich kenne ihn gut, aus dem Internet und von einigen Partys. Daher war ich mir ziemlich sicher, dass ich ihm vertrauen kann.«
    Sie hielt einen Augenblick inne, wobei ihr mit dunklem Lippenstift geschminkter Mund halb offen stand, als wäre ihr die Luft ausgegangen.
    »Du wolltest, dass ich dich dominiere, während ich dir ein Korsett anpasse?«, versuchte ich, die Sache klarzustellen.
    »Oh ja. Und danach natürlich auch. Ich liebe Korsetts. Die Stoffe, die Beengtheit, die Fischbeine und wie alles verziert ist. Sie wirken auf mich unglaublich erotisch.«
    Ich musste lächeln. »Tja, in dieser Hinsicht sind wir uns zumindest einig.«
    Dann stand ich auf und stellte mich vor sie. Selbst in ihren High Heels war sie einige Zentimeter kleiner als ich. Ich drückte ihr Kinn hoch und legte meine Lippen an ihr Ohr.
    »Ich kenne deinen Namen nicht, meine Kleine, aber ich weiß, was du vorhast, und das ist ganz und gar nicht ungefährlich.«
    Sie stöhnte, drückte ihr Gesicht gegen meins und versuchte, ihre Lippen auf meine zu pressen. Ich ließ es nicht zu.
    »Was ist mit deinem Freund Ralph? Soll er bei diesem Spiel jetzt auch wieder mitspielen?«
    »Ich möchte, dass er zusieht. Er will zusehen.« Sie weinte schon fast und verdrehte ihren Körper in dem Versuch, sich durch die kurzen Dildos etwas Erleichterung zu verschaffen.
    »Wo ist er jetzt?«
    »Er sagte, er würde an der Treppe warten.«
    »Dann solltest du lieber hingehen und ihn holen.«
    Ich ließ ihr Kinn los und drehte sie in Richtung Tür, um sie dann mit einem Klaps auf den Hintern loszuschicken.
    Daraufhin watschelte sie los, um fünf Minuten später mit ihrem etwas peinlich berührten Freund zurückzukehren.
    »Ah, da bist du ja wieder«, sagte ich. »Ich muss dich um einen Gefallen bitten. In meiner Schreibtischschublade findest du einige Dildos normaler Länge. Ich möchte, dass du die in ihrem Harnisch gegen größere Exemplare austauschst. Wenn sie dann damit beschäftigt ist, mich mit ihrer Zunge zu befriedigen, wirst du dafür sorgen, dass sie die Ersatzteile ganz und gar genießen kann. Denkst du, dass du das für mich tun könntest?«
    »Natürlich kann ich das«, erwiderte er nur und wühlte dann in der Schublade herum, während meine kleine Bewunderin vor Erregung bebend neben dem Tisch stand und mich anblickte.
    »Gut. Beug dich nach vorn, Kleine, und warte darauf, dass er dich sattelt.«
    Ich sah dabei zu, wie er die kürzeren Objekte entfernte und lange, dicke Gummidildos ihren Platz einnahmen. Sie wimmerte ein wenig, als der Anal-Plug etwa zur Hälfte in ihr war, aber Ralph ließ sich davon nicht abschrecken und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein, um den Riemen danach wieder festzubinden. Jetzt konnte sie so gut wie gar nicht mehr laufen, aber auf meinen Befehl kniete sie sich vor mich hin.
    Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch und suchte mir eine sichere Position. Da der Eindringling Ralph meine Möse nicht komplett zu sehen bekommen sollte, war nun ein wenig Einfallsreichtum gefragt.
    »Ich möchte, dass du meinen Rock so weit hochschiebst, dass du gut an meine Möse rankommst. Kannst du das für mich tun?«
    »Ich werde es versuchen, Herrin«, erwiderte

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