Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Planet der Lust 01 - Eden

Planet der Lust 01 - Eden

Titel: Planet der Lust 01 - Eden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eros Romantico
Vom Netzwerk:
Leib. Er warf es achtlos in die Höhe, wo es an der Decke des Tunnels verharrte. Sie kicherte, als er ihre Füße sanft küsste. Gleichzeitig begann sie, mit ihren Händen seine muskulösen Beine zu kneten. Als er ihren großen Zeh in den Mund nahm, musste sie lachen. Sofort hielt er inne. Tom musste nicht wissen, was in der Koje neben ihm geschah.

    Als sie sich wieder ruhig verhielt, lutschte er weiter an ihrem Zeh, als gelte es, den besten Blowjob aller Zeiten zu machen. Er hörte sie stöhnen und küsste nun ihre Füße überall, glitt weiter an der Innenseite ihrer langen Beine hinauf. Während er sich so mit seinem Gesicht immer mehr ihrer Muschi näherte, kam auch sein pochender Schwanz ihrem Mund näher und näher. Mit seinen Händen drückte er ihre Beine sanft auseinander. Welch ein Anblick! Ihre inneren Schamlippen waren nicht übermäßig groß, nicht so wie bei Pailin. Dadurch wirkte Linda jungfräulich und unverbraucht. Dennoch war ihre Erregung deutlich sichtbar. Ihre süße Klitoris stellte sich ihm als kleiner Knopf entgegen. Die Vulva war klitschnass, die beiden blutgefüllten inneren Lippen bildeten ein schmales Tor, das geradezu danach schrie, betreten zu werden. Mit der Zunge tastete er sich über die Leiste und die äußeren Schamlippen in ihre nasse Vagina hinein. Im gleichen Augenblick spürte er, wie sein steifes Glied in Lindas Mundhöhle glitt. Oh, ja, Baby! Die Erfahrung war überwältigend, als würde sein Körper sich auflösen und zerfließen. Sie drückte ihm in rhythmischen Bewegungen ihres Beckens die weiche Muschi entgegen, während er das saugende Geräusch an seinem Schwanz wie eine Musiksymphonie genoss. Mit der Zungenspitze umspielte er ihre aufgerichtete Klitoris. Ihre Bewegungen wurden heftiger, sie umfasste mit beiden Händen seine Lenden, krallte sich in sein muskulöses Fleisch. »Ja, fick mich!«, stöhnte er. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Ihre Fingernägel schmerzten fast auf seiner Haut. Er ließ seine Zunge tief in sie hinein gleiten, während ihre Vulva nun seine Nase umschloss. Dann geschah es. Sie versuchte den Schrei zu dämpfen, aber er war dennoch laut genug, um in der Nachbarkabine gehört zu werden. Steve war es egal. Ein Schwall salzigen Sekrets ergoss sich über sein Gesicht, die heftigen Kontraktionen in ihrer Muschi spürte er deutlich an seiner Zunge. Er war nicht mehr Herr über sich, nur der Gedanke an Tom und die Sorge entdeckt zu werden, verhinderten, dass er in Lindas warmen Mund spritzte. Er küsste ein letztes Mal sanft die erregte Spalte und drehte sich wieder mit dem Gesicht zu Linda. Sie lächelte, ihr Gesicht wirkte in ihrem Sexflash noch schöner als zuvor. Mit beiden Armen umschlang er ihren weiblichen Körper. Dann stieß er sich mit den Fußspitzen vom Boden ab. Sie schwebten gemeinsam an die Decke. Fest drückte er sie mit seinem Körper an den weichen Stoff. Steve brauchte einen Widerstand, um tief in sie einzudringen. Fast wie von selbst schob sich sein steinharter Schwanz in die enge Möse hinein.

    Und jetzt tat Steve, worauf er solange gewartet hatte. Er vögelte Linda richtig hart durch. Sie begann wieder zu stöhnen und wusste genau, was sie wollte. Kurz bevor er mit seinen immer stärker werdenden Stößen, sein Sperma in sie entladen konnte, drückte sie sich nun ihrerseits mit den Füßen von der Decke weg und sorgte so dafür, dass sie gemeinsam auf dem Boden landeten. Nun lag er unter ihr. Sie richtete ihren Oberkörper auf, saß auf ihm und ritt ihn, wie Pailin es tausende Male getan hatte. Es war aber nicht Pailin. Pailin war weg, weit weg und in diesem Augenblick schien es Steve, als sei es in einem anderen Leben gewesen. Jetzt gab es nur Linda. Ihre Brüste standen trotz ihrer Größe prall über ihm und wippten im Takt zu den kreisenden Bewegungen ihres breiten Beckens. Steve war sich nicht mehr so sicher, ob er wirklich auf zierliche Frauen stand. Die Powerblondine strahlte eine solche Fruchtbarkeit und Lebenskraft aus, dass er nur noch sie wollte: Linda. Ich muss ihren Arsch sehen! Er merkte, wie ihre Augen glasig wurden, als stehe sie unter Drogen. Nicht mehr lange und sie würde in einem neuen Orgasmus explodieren. Er spürte, wie sein Penis an ihre Scheidewände gedrückt wurde. Immer impulsiver und härter fickte sie ihn. Fast schmerzte sein Schwanz dabei, aber das war gut so, denn ihr Anblick war so berauschend, ihr sanftes Stöhnen so erregend, dass er ohne diesen Schmerz schon längst gekommen wäre. Sie atmete

Weitere Kostenlose Bücher