Plattform
stellte ich verlegen fest, daß ich einen Steifen hatte, und legte mich neben sie auf den Bauch. Sie spreizte die Beine und ließ ihre Scham von der Sonne bescheinen. Ein paar Meter zu unserer Rechten war eine Gruppe deutscher Frauen, die anscheinend
über einen Spiegel -Artikel diskutierten. Eine von ihnen hatte eine enthaarte Scham, man konnte ihre feine, geradlinige Spalte gut erkennen. »Solche Mösen mag ich «, sagte Valérie leise zu mir, » da hat man Lust, mit dem Finger drüberzustreichen. « Auch ich mochte sie gern; links von uns war ein spanisches Paar, die Frau hatte im Gegensatz zu der Deutschen sehr dichtes lockiges schwarzes Schamhaar; auch das mochte ich gern. Als sie sich hinlegte, warf ich einen Blick auf ihre dicken, fleischigen Schamlippen. Sie war noch jung, bestimmt nicht über fünfundzwanzig, aber sie hatte schwere Brüste mit einem großen, ausgeprägten Warzenhof. »Komm, leg dich auf den Rücken«, flüsterte Valérie mir ins Ohr. Ich gehorchte und schloß dabei die Augen, als könne der Umstand, daß ich nichts sah, meinem Tun die Bedeutung entziehen. Ich spürte, wie sich mein Pimmel aufrichtete und die Eichel aus ihrer schützenden Hauthülle hervorkam. Nach einer Minute hörte ich auf zu denken und konzentrierte mich nur noch auf die Empfindung; die Wärme der Sonne auf den Schleimhäuten war äußerst angenehm. Ich öffnete immer noch nicht die Augen, selbst als ich spürte, wie ein dünner Strahl Sonnenöl auf meinen Oberkörper und dann auf meinen Bauch rann. Valeries Finger glitten leicht und flink über meine Haut. Der Duft nach Kokosnuß erfüllte die Luft. Als sie begann, mein Glied mit Sonnenöl einzureihen, öffnete ich kurz die Augen: Valerie kniete neben mir, der Spanierin gegenüber, die sich auf die Ellbogen gestützt hatte, um zuzusehen. Ich warf den Kopf nach hinten und starrte den blauen Himmel an. Valérie legte mir die flache Hand auf die Eier und schob mir den Mittelfinger in den Arsch, mit der anderen Hand wichste sie mich mit regelmäßigen Bewegungen weiter. Als ich den Kopf nach links drehte, sah ich, daß sich die Spanierin ihrerseits am Pimmel ihres Typen zu schaffen machte. Ich wandte meinen Blick wieder der azurblauen Weite zu. Als ich hörte, daß sich Schritte im Sand näherten, schloß ich wieder die Augen. Zunächst vernahm ich das Geräusch eines Kusses, dann hörte ich sie flüstern. Ich wußte nicht mehr, wie viele Hände oder Finger mein Glied umfingen und streichelten; die Brandung erzeugte ein sanftes Rauschen.
Nachdem wir vom Strand zurück waren, machten wir einen Gang durch das Freizeitzentrum; die Dunkelheit brach allmählich an, die farbigen Neonreklamen der go go bars leuchteten eine nach der anderen auf. An einem runden Platz befand sich ein knappes Dutzend Bars, die einen riesigen Massagesalon umgaben. Vor dem Eingang trafen wir Jean-Yves, der von einer hellhäutigen, vollbusigen jungen Frau, die ein langes Kleid trug und eher einer Chinesin glich, zur Tür gebracht wurde.
»Wie ist es da drinnen?« fragte Valérie ihn.
»Erstaunlich: ein bißchen kitschig, aber reinster Luxus. Mit Springbrunnen, tropischen Pflanzen und Wasserfällen; sie haben sogar Standbilder von griechischen Göttinnen aufgestellt.«
Wir ließen uns auf einem tiefen, mit Goldfaden durchwirkten Sofa nieder, ehe wir uns zwei Mädchen aussuchten. Die Massage war sehr angenehm, das Wasser warm und die Flüssigseife löste die Spuren des Sonnenöls auf unserer Haut auf. Die Mädchen bewegten sich sehr geschickt, seiften uns mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und der Innenseite ihrer Schenkel ein: Valérie begann sogleich zu stöhnen. Ich war wieder einmal vom Reichtum der erogenen Zonen der Frauen hingerissen.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns auf ein großes rundes Bett, das zu zwei Dritteln von Spiegeln umgeben war. Eines der Mädchen leckte Valérie und brachte sie schnell zum Orgasmus; ich kniete über ihrem Gesicht, das andere Mädchen streichelte mir die Eier und wichste mich mit dem Mund. Als Valérie merkte, daß ich kurz vor dem Orgasmus war, forderte sie die Mädchen mit einem Wink auf, noch näherzukommen: Während die erste mir die Eier ableckte, küßte die andere Valerie auf den Mund; ich ejakulierte auf ihre halbgeschlossenen Lippen.
Die Gäste der Sylvesterfeier waren vor allem Thais, die mehr oder weniger mit der einheimischen Tourismusindustrie zu tun hatten. Niemand aus dem Vorstand
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