positiv verliebt (German Edition)
Nackt und zappelig steht Fabian vor mir. Sein Schwanz zeigt auf mich, während sich sein Brustkorb schnell auf und ab bewegt. Ich lasse meinen Blick über ihn gleiten, kann mich nicht satt sehen an seinem Körper und traue mich nicht, ihn anzufassen. Dieser Moment erscheint mir wie eine riesige Seifenblase, die zwar verführerisch in allen Regenbogenfarben schillert, aber sobald man mit dem Finger auch nur die Oberfläche berührt, zerplatzt sie. Fabian räuspert sich und zupft an meinem Shirt.
„Willst du… also zum Duschen wäre es echt besser…“ Er sieht mich verlegen an, während ich nicht länger zögere, sondern mich von meiner Kleidung befreie. Wir sehen uns beide zum ersten Mal nackt und dieses Bewusstsein schickt heiße Blitze durch meine Wirbelsäule.
Ich gehe einen Schritt auf ihn zu, lege die Hände auf seine Schulter und spüre, wie er zittert.
„Alles okay mit dir?“, frage ich leise und hasse diese Besorgnis in meiner Stimme. Fabian versucht zu lächeln und nickt.
„Dann sollten wir wohl mal unter das Wasser, oder?“
„Nein… also doch… zuerst duschen“, stottert er vor sich hin, dreht sich um und geht auf die Duschkabine zu.
Seine Rückseite ist nicht minder erregend und dieser Arsch zwingt mich beinahe in die Knie. Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich noch lange in Zurückhaltung üben kann.
Ich kann es nicht, denn noch ehe ich begreife, was ich mache, presse ich mich von hinten an Fabian und lasse meine Hände über seinen Körper gleiten. Wenn ich auch nur eine Sekunde damit gerechnet habe, dass sich Fabian zurückzieht, werde ich nun eines Besseren belehrt. Er stöhnt leise und seine Hände greifen nach hinten, drücken mich noch dichter an ihn heran. Er knetet meinen Hintern und reibt sich gleichzeitig an mir. Ich schnappe nach seiner Härte, streichle den Schaft entlang und beginne, ihn gemächlich zu reiben. Mein Schwanz zuckt begehrlich, so fest eingekeilt zwischen unseren Körpern. Ich würde am liebsten auf der Stelle über Fabian herfallen.
Fabian legt den Kopf auf meine Schulter und bietet mir seine Lippen an. Nur zu gern küsse ich ihn und unsere Zungen spielen miteinander.
„Wir sollten jetzt…“, unterbreche ich unser heißes Treiben und schiebe ihn unnachsichtig in die Kabine hinein. Kaum habe ich die Tür verschlossen, drehe ich den Wasserhahn an. Der erste kalte Strahl lässt uns zurückzucken, kühlt aber auch unsere Köpfe ein wenig ab. Fabian greift nach dem Duschgel und verteilt eine großzügige Menge auf meiner Brust. Das Zeug ist ebenfalls verdammt kalt. Noch ehe ich sein gemeines Grinsen richtig deuten kann, spüre ich das zähflüssige Gel schon auf meinem Schwanz und keuche empfindlich auf.
„Freu dich nur nicht zu früh“, brumme ich und drücke ihm einen harten Kuss auf die Lippen.
„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue“, erwidert Fabian und seine Wangen überzieht ein dunkles Rot.
Seine Hände gleiten über meinen Körper und lassen einen duftenden Schaum entstehen. Ich beobachte Fabian fasziniert. Er scheint vollkommen versunken in seinem Handeln zu sein, sodass ich ergeben die Augen schließe und zu genießen beginne. Nur Augenblicke später kniet er vor mir, streichelt meine Oberschenkel, massiert meine Hoden und sorgt dafür, dass meine Knie ganz weich werden. Das warme Wasser spült den Schaum von meinem Körper und dann spüre ich Fabians Zunge an meiner Spitze. Am liebsten würde ich die Hände auf seinen Kopf legen und tief und hemmungslos in seinen Mund stoßen, aber ich halte mich zurück und hoffe, dass mein Stöhnen ihm zeigt, wie sehr er mich antörnt. Schon nimmt er mich tiefer auf, bearbeitet mich zusätzlich mit den Händen und ich kann mich einfach nicht länger zusammenreißen. Keuchend warne ich ihn und schiebe ihn ein Stück weg. Fabians Hand bearbeitet meinen Schwanz weiter und ich explodiere förmlich vor angestauter Energie.
Schwer atmend verharre ich eine Weile, ehe ich mich gierig auf Fabian stürze. Ich habe das Gefühl, es gibt noch so viel nachzuholen. Noch immer rieselt das warme Wasser auf uns und diesmal bin ich es, der das Duschgel verteilt. Ich schäume seine Brust ein und fahre sanft über seine Seiten. Fabian gluckst und versucht, den kitzelnden Händen zu entkommen. Meine Finger umrunden seine Eichel, fahren die deutlich hervortretende Vene entlang. Ich spiele mit seinen Hoden, während ich vor ihm auf die Knie gehe. Fabian stöhnt und krallt die Hände in meine Schultern. Ich spüre, wie
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