Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
PR 2684 – Ein Pfand für die Spenta

PR 2684 – Ein Pfand für die Spenta

Titel: PR 2684 – Ein Pfand für die Spenta Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc A. Herren
Vom Netzwerk:
umschrieben.
    Begleiteffekt des Transits ist eine geringfügige Strangeness-Änderung. Zur Erinnerung: Strangeness ist ein reiner Zahlenwert zwischen 0 und 1, der aussagt, wie »groß« die Differenz zum Standarduniversum mit dem Wert 0 ist. Je größer die Abweichung, desto »entfernter« oder fremdartiger ist das erreichte Universum. Winzige Abweichungen stehen im Allgemeinen für Pararealitäten oder parareale Wirklichkeiten. Nebeneffekte der Strangeness-Werte abweichend von 0 können starke UHF-(Brems-)Strahlung sein, die Desorientierung von Lebewesen, der Ausfall von Technik und dergleichen mehr.
    Die »Hyperröhren« arbeiten ähnlich wie das System des Polyport-Netzes auf sechsdimensionaler Basis und werden unabhängig vom Ausmaß als Transitader umschrieben; das gilt für den Klein- und Personentransit ebenso wie für Groß- und Massentransit.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    in der Heftmitte des vorliegenden Romans findet ihr eine Leseprobe zur Taschenheftausgabe von ATLAN – Das absolute Abenteuer. Der erste Band ist vergangene Woche erschienen.
    In der vorliegenden LKS findet ihr unter anderem einen Beitrag zu einem derzeit sehr aktuellen Thema, nämlich der Rolle von Superintelligenzen im PERRY RHODAN-Kosmos.
     
     
    Perry Avantgarde
     
    Wolfgang Veser, [email protected]
    ATLAN – Die Abenteuer der SOL: eine von mir lang erwartete Neuauflage. Ich könnte euch knutschen.
     
    Knutschen lassen wir uns gern. An Pfingsten in Garching hast du dazu Gelegenheit. Da werden die Autoren anwesend sein. Es gilt das Erscheinen des Bandes 2700 zu feiern.
     
     
    Holger Breme, [email protected]
    Der aktuelle Roman »Der Glanz der Stille« von Wim Vandemaan ist einsame Spitze. Ich habe lange keinen so guten Roman aus eurer Produktion mehr gelesen. Der berühmte »Sense of Wonder« stellt sich bald ein und bleibt bis zum Schluss bestehen. Besonders berührend ist die Enthüllung des Geheimnisses der toten Superintelligenz. Weiter so!
     
    Wim hat sich über das Lob sehr gefreut. Bitte in Garching Wim einmal fest drücken.
     
     
    Gregor Lorkowski
    Danke für den Sense of Wonder in den Bänden 2666 und 2667. In »Die Pyramide der Badakk« las ich von Plophos. Es erinnert mich an die dicken Paperbacks, die ich vor Jahren las, »Feinde der Menschheit« und »Soldaten für Kahalo«.
    Den Roman »Der Diplomat von Maharani« habe ich fasziniert verfolgt. Danke an Michael Marcus Thurner. Für mich war es der beste Roman seit Band 2616, »Countdown für Sol«. Ein interessanter Gedanke, dass Ronald Tekener trotz des Zellaktivators Angst vor dem Sensenmann hat.
     
    Das ist verständlich. Der Sensenmann nimmt auf so einen Chip doch keine Rücksicht. Und wenn jemand Tek den Kopf wegschießt, hilft der Chip auch nicht viel.
     
     
    Hans-Peter Engelhardt
    Heute möchte ich ein paar Zeilen zu PR NEO schreiben. Was mir die neue Serie so sympathisch macht, sind die Überraschungen in fast jedem Roman. Neue Mutanten kommen zu den altbekannten dazu, Gucky gibt sich seinen Namen selbst, die Fantan bekommen ein eigenes »Gesicht«, selbst die Mentalität der Topsider kann man irgendwie nachvollziehen.
    Homer G. Adams als Administrator war die eigentliche Überraschung.
    Die irdischen Regierungen schicken ihre Vertreter nach Terrania – das ging mir ein bisschen zu schnell. Keine Intrigen mehr?
    Lesenswert sind die Romane allemal, ich bleibe am Ball.
     
    Jeder PR NEO ist ein Raumschiff voller Überraschungseier. Für Genießer zu empfehlen.
     
     
    Perry überall
     
    An einem Strand zwischen Pisa und Florenz zeigt der E-Book-Reader das Titelbild von PERRY RHODAN 2659 »Toufec«. Eingesandt hat das Bild Dipl.-Ing. Dieter Bohn, [email protected].

     
     
    Evolution durch Selbsttötung?
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Wenn wir an Superintelligenzen denken, denken wir automatisch an das Zwiebelschalenmodell und an die Superintelligenz als natürliche Evolutionsstufe nach der Bewusst-Werdung. Dies impliziert eine »Straight-Forward-Entwicklung« vom Einzeller über animalische Instinkte und über Bewusstsein zur Zusammenfindung von Bewusstseinen zur Superintelligenz sowie in das »Verpuppungsstadium« einer Materiequelle/-senke bis hin zum Kosmokraten/Chaotarchen.
    Diese Darstellung wird nicht zuletzt von den Kosmokraten und Chaotarchen mit vertreten und propagiert, bilden sie doch darin die Spitze, die Krone der Schöpfung.
    Nur, ist das richtig? Keiner, der bei

Weitere Kostenlose Bücher