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PR Action 34 Kind Des Asteroiden

PR Action 34 Kind Des Asteroiden

Titel: PR Action 34 Kind Des Asteroiden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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zerstört sich selbst, falls einer von Saquolas Versuchen mit dem Physiotron erfolgreich sein sollte?«
    »Du hast es erkannt, Perry Rhodan. Nun beeile dich! Die Katastrophe steht kurz bevor!«
    Saquola
    19. Juli 2169
    »Was für ein schöner Tag«, sagte Saquola. Er hob das Gesicht und blinzelte in die Kunstsonne. »Finden Sie nicht auch, Mister Iljakin?«
    Der Terraner strich sich über seine eingefetteten Haare. »Das stimmt, Euer Exzellenz. Ein schöner Tag, um unsterblich zu werden.«
    Saquola grinste. Der junge Mutant gefiel ihm mit jeder Begegnung und jedem Gespräch besser. Er hatte Courage - und seit er ihn aus Laresha befreien ließ, war er ihm geradezu sklavisch ergeben, imitierte sogar die Anredeform des Merla-
    Merqa. Es wäre ein unangenehmer Verlust, wenn Iljakin den Versuch mit dem Physiotron nicht überleben würde.
    »Ulivawe Mnerosarch«, wandte er sich an den Insektoiden, der neben ihnen hertrippelte und dabei mehrere Folien studierte, die mit Notizen und Zahlenreihen vollgekritzelt waren. »Sind Sie immer noch davon überzeugt, dass der Versuch diesmal gelingen wird?«
    »Sehr wohl, Euer Exzellenz, ich bin es, tue es!«, sirrte es in gewohnt sprachlicher Holprigkeit aus dem Translator des Merla-Merqa. »Ich habe ein paar Verbesserungen vorgenommen, tat ich, ja! Die Messdaten des Zellaktivators waren hilfreich, waren sie tatsächlich, und sie haben mir Ideen gegeben, haben sie!«
    »Würden Sie an Mister Iljakins Stelle den Versuch an Ihrem Körper wagen?«
    Der Merla-Merqa blieb kurz stehen. Die feinen Sensor- und Tasthaare an den Seiten seines Kopfes flirrten hektisch. »Das würde ich, ohne zu zögern, würde ich nicht, würde ich«, blubberte es aus dem Translator. »Aber dann könnte ich den Versuch nicht auswerten, könnte ich nicht mehr.«
    Saquola lächelte, während sie durch die Reihen der miniaturisierten Gebäude gingen. Der Turm ragte in den wolkenlosen Himmel wie eine der prunkvollen Siegessäulen, die er auf Terra gesehen hatte.
    Sie betraten den Turm durch einen der Torbögen und schritten auf dem spiegelnden Kristallboden auf das Physio-tron zu.
    Saquola blieb stehen und wandte sich zum terranischen Mutanten. »Dies ist ein historischer Augenblick, Mister Iljakin«, sagte er mit einem stolzen Lächeln und legte dem Mutanten in einem Moment der Vertrautheit eine Hand auf die Schulter.
    Vladimir Iljakin lächelte zurück. »Es ist mir eine Ehre, Euer Exzellenz!«
    »Können wir, wollen wir«, kam es von dem ungeduldig hin und her trippelnden Merla-Merqa.
    »Wir können«, antwortete Saquola. »Mister Iljakin, bitte!«
    Der junge Terraner nickte und schritt
    Der Notrufsender des auf dem Erdmond havarierten arkonidischen Forschungskreuzers AETRON lockte in den Anfängen der Dritten Macht die Fantan-Leute mit ihrem Spindelschiff in das Sol-System.
    Die grafische Umsetzung dieser zylindrischen wesen stammt von Krvsztof Wlodkowski.
    Die Fantan-Leute haben im Spiel eine hohe Spielstärke -weil sie einen hohen Tarnwert besitzen. Und für Sammler sind sie wertvoll - weil sie in den Starter-Packs nur sehr selten Vorkommen.
    weitere infos zum Spielen und Sammeln des perry RHODAN-Sammelkartenspiels unter www.prsks.de oder bei Between The Stars, Mescheder Weg 36, D-13507 Berlin
    auf das Physiotron zu. Ohne sich noch einmal umzuwenden, erklomm er die Stufen und betrat das sanft leuchtende Innere der halb transparenten Säule. Mit einem leisen Zischen schloss sich die Schiebetür hinter ihm.
    Für einen Moment sah man, wie sich Vladimir Iljakin schemenhaft bewegte, während die Leuchtbänder an den Generatoren blinkende Grünwerte zeigten.
    Saquola hielt unwillkürlich die Luft an. Nun würde sich entscheiden, ob sie endlich Fortschritte erzielt hatten!
    Das Leuchten im Innern des Physio-trons wurde stärker, und Üjakins Körper zeichnete sich für eine MÜlisekunde klar wie ein Scherenschnitt an der geschlossenen Tür ab. Dann zerflossen die Konturen zu einem wesenlosen, rot glühenden Gebilde, das sich immer schneller um sich selbst wand, bis es als pulsierende Energiespirale in den Kraftfeldlinien im Innern des Physiotrons rotierte.
    Gebannt starrte Saquola auf die Leuchtbänder. Bei den Fehlversuchen hatten sie immer wieder Orangewerte angezeigt, und der Vorgang hatte sich selbstständig abgebrochen. Das Blut pochte in Saquolas Ohren im Takt der verstreichenden Sekunden.
    Immer noch Grünwerte!
    Die Sekunden wurden zu Minuten. Der Ferrone wusste, dass auf Wanderer eine Zelldusche vierzig bis

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