wahr. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Projektion, die beliebig verschoben, aufgelöst, neu gestaltet oder umgruppiert werden kann – auf makroskopischer wie mikroskopischer Ebene. Hauptschwierigkeit ist die Stabilisation, damit sich durch Abstrahlungsschwund bedingte Auflösungserscheinungen in Grenzen halten beziehungsweise am besten gar nicht auftreten. Die Erranten in MATERIA sprachen hierbei von »strukturimmanenter Halbwertszeit«, die durch Energiezufuhr ausgeglichen werden muss.
Rainer Castor
Vorwort
Liebe Perry Rhodan-Freunde,
während die Handlung des vorliegenden Romans bei Alaska und seiner Reise verweilt, beschäftigen sich eure Zuschriften neben Wortmeldungen zum aktuellen Geschehen vor allem mit kosmischen, kosmokratischen und anderen überirdischen Wesen und Dingen.
Eine erfreuliche Meldung erreicht uns vom Technoseum in Mannheim. Es ist offizieller Partner des PERRY RHODAN-WeltCon 2011 und gehört neben dem Deutschen Museum in München und dem Deutschen Technikmuseum in Berlin zu den größten Technikmuseen in Deutschland.
Im Oktober hält das Technoseum ein ganz besonderes Angebot bereit: Jeder Besucher des Museums, der in der Zeit vom 30. September bis 31. Oktober 2011 seine WeltCon-Eintrittskarte an der Kasse vorlegt, erhält einen ermäßigten Eintrittspreis von nur 4 Euro statt regulär 6 Euro.
Der WeltCon-Partner bietet großen wie kleinen Besucherinnen und Besuchern neues Wissen und spannende Erlebnisse. Auf rund 9000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt das Museum 200 Jahre Technik- und Sozialgeschichte. Eine Zeitreise, die sich lohnt!
Somit kann man mit der WeltCon-Eintrittskarte auch nach der Veranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum der PERRY RHODAN-Serie bares Geld sparen.
Zwei Jahre ist es nun schon her, dass Robert Feldhoff verstarb. In Erinnerung an den ehemaligen Chefautor ist Ende Juli das Taschenheft 13 unter dem Titel »Terra in Trance« erschienen. Erhältlich ist der Roman überall dort, wo es auch die PERRY RHODAN-Heftromane gibt. Mehr zum Roman am Ende dieser LKS.
Am 5. September feiert Uwe Anton Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Am 6. und 7. September 1986 feierten wir in Saabrücken den 2. PERRY RHODAN-WeltCon.
Am 8. September 1961 erschien PERRY RHODAN-Heft 1.
Romane zu verschenken
Unser Leser Dirk Ohlerich hat aus Platzgründen rund 1000 PERRY RHODAN-Hefte abzugeben, von circa Band 1600 bis 2600. Er bittet um eine großzügige, aktuelle Spende in Höhe von ungefähr 100 Euro an die Deutsche Herzstiftung Frankfurt e.V., Konto-Nr. 8076500, BLZ: 37020500.
Ort: Rhein-Main-Gebiet, PLZ-Bereich 60000 bis 63000.
Interessenten wenden sich an
[email protected]. Bei mehreren sucht Dirk dann den Glücklichen aus, der unter Vorlage der aktuellen Spendenquittung die Romane bei ihm abholen kann.
Vielen Dank, Dirk, für diese Initiative, anderen Menschen zu helfen.
Feedback
Holger Leuz,
[email protected] Der aktuelle Zyklus gefällt mir bisher (Stand: Heft 2604) außerordentlich gut. Nach langer Zeit lese ich jetzt wieder wöchentlich PERRY RHODAN und kann den nächsten Band kaum erwarten.
Zuletzt war das beim 2000er-Zyklus der Fall. Es wird zwar bisher auf bekannte Motive zurückgegriffen, Perry verschlägt es plötzlich in eine fremde, feindselige Galaxis, siehe Meister-der-Insel-Zyklus usw.; das Solsystem ist plötzlich versetzt, und die Terraner darin verhalten sich komisch, siehe Aphilie-Zyklus, aber das macht mir gar nichts, im Gegenteil.
Da ich die beiden genannten alten Zyklen in der 5. beziehungsweise 3. Auflage gelesen habe, war es kaum zu vermeiden, dass ich im Großen und Ganzen schon über den Verlauf der Serie informiert bin, auch durch mein PR-Lexikon.
Darum ist es jetzt für mich umso spannender, einen Zyklus mit diesen beiden »klassischen« Motiven zu lesen, ohne zu wissen, wie's ausgeht.
Mal schauen, später tauchen vermutlich auch noch die Hohen Mächte auf. Jedenfalls kann ich mir bis jetzt kaum vorstellen, dass das Multiversum-Okular keine kosmokratische Technologie sein soll.
Weiter so!
Willkommen daheim! Wir wünschen viel Spaß mit dem neuen Zyklus und auch mit dem Rummel rund ums Jubiläum.
Michel Wuethrich,
[email protected] Interessant finde ich den Leserbrief von Jens Nurmann in Heft 2603. Es gab in der Handlung also doch so viele Puzzleteilchen, dass man daraus die Auflösung des STARDUST-Zyklus voraussagen konnte. Alle Achtung, Jens! Und Hut