Race into my Heart
wieder nicht, wenn ich ein wenig trällere«,
winke ich ab.
»Also
mir gefällt‘s.«
Ich
nicke und konzentriere mich wieder auf die Straße. »Soll
ich dir gleich helfen, deine Einkäufe ins Haus zu bringen?«,
erkundige ich mich.
»Wenn
Bryce nicht da ist, werde ich das Angebot gerne annehmen«, sagt
Jordan. »Okay.«
Kapitel
3
Bryce
war nicht zu Hause, deshalb habe ich Jordan geholfen und alles mit
ihm hereingetragen, während Jeremy unsere Einkäufe ins Haus
gebracht hat. Nun stehe ich in der Küche. »Wo soll das
denn alles hin?«, frage ich.
»Was
verderblich ist in den Kühlschrank, ein paar Getränke auch
und den Rest räume ich weg«, antwortet er.
Dann
räume ich Joghurts, Käse, und so weiter in den Kühlschrank.
Schließlich schließe ich die Tür und erschrecke,
weil er genau neben mir steht. »Alles verstaut, ich gehe dann
mal rüber«, sage ich und will einen Schritt an ihm vorbei
machen. Seine linke Hand greift an meinen Oberarm und er drückt
mich mit dem Rücken gegen die Kühlschranktür. »Jordan,
was soll das wer-«, er unterbricht mich, indem er meinen Mund
mit seinen Lippen verschließt. Seine unverletzte Hand
streichelt dabei von meiner Wange hinab auf meine Schulter. Ich
seufze, als seine Zunge Einlass fordert, den ich ihr gerne gewähre.
Er wird immer leidenschaftlicher und seine rechte Hand zieht mein
Kleid hoch, das ich allerdings herunter schiebe. Dann löse ich
mich von ihm. »Tut mir leid.« Ich will weg, aber er
stützt seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab,
weshalb ich nicht entkommen kann. »Was tut dir leid?«,
raunt er mir zu. »Der Kuss«, antworte ich heiser.
»Du
weißt, dass das von mir ausging«, sagt er leise und
nähert sich mir wieder.
»Jordan,
bitte nicht«, erwidere ich ebenso gedämpft. »Warum
nicht?«, hakt er nach, dabei fühle ich seinen Atem auf
meinen Lippen. Meine Brust hebt und senkt sich schnell. »Weil
ich … weil ...« Mehr bekomme ich nicht heraus, weil ich
meine Arme um seinen Hals lege und ihn diesmal fordernd küsse.
Jordan gibt einen überraschten Laut von sich, doch dann fasst er
an meinen Hintern und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn
und fühle die Beule in seiner Hose, die an meiner Scham reibt.
Jordan setzt mich auf die Anrichte, während er an meiner
Unterlippe knabbert. Ich habe meine Augen geöffnet, er seine
geschlossen. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt unterbrechen
soll, denn ich will mich nicht in einer Küche flachlegen lassen.
Doch schließlich lässt er von mir ab und sieht mich an.
»Ich sollte dich in mein Bett bringen«, raunt er und hebt
mich wieder hoch.
»Jordan,
ich … wir sollten nicht ...«, stammele ich unsicher.
»Helena,
ich weiß, dass du mich willst und ich will dich. Du musst keine
Angst haben«, flüstert er und trägt mich die Treppe
hinauf. Er küsst mich erneut, wieder mit Zunge. Ich schließe
meine Lider und genieße es. Immer wollte ich diesen Mann, also
sollte doch irgendwie froh sein, dass er mich auch will, oder?
Wir
sind oben und er bringt mich in sein Schlafzimmer, denke ich
jedenfalls. Jordan legt mich auf das Bett und rückt sofort nach.
Während er meinen Körper streichelt, schiebt er mit seiner
verbundenen Hand mein Kleid hoch. Ich seufze, als seine Zunge meinen
Bauchnabel umkreist und ihren Weg zu meinen Brüsten fortsetzt.
Ich gehe ins Hohlkreuz und ziehe mein Kleid aus, liege nur noch in
Unterwäsche unter ihm. Jordan schiebt seine Linke unter mich und
hakt meinen BH auf, den er mir dann auszieht. Er küsst das Tal
zwischen meinen Halbkugeln, fährt mit seinen Lippen zu meiner
rechten Brust und neckt meine Brustwarze, die sich darunter
aufrichtet. Es raubt mir den Verstand, was er mit mir anstellt, doch
ich will mehr davon. Ich lege meine Hände auf seine Schulter und
in seinen Nacken und lasse meine Fingerspitzen sanft darüber
gleiten. Jordan richtet sich auf und zieht sein Shirt aus, dann
öffnet er seine Hose. »Ich wollte dich schon, als ich dich
in Texas gesehen habe«, sagt er dabei. Ich gebe ihm keine
Antwort, da mir darauf, weiß Gott, nichts Sinnvolles. Jordan
entledigt sich seiner Kleidung, bis auf die Shorts, anschließend
kommt er wieder zu mir. Wir erkunden gegenseitig unsere Oberkörper,
bis er seine Finger in meinen Slip schiebt. Mit Daumen und
Mittelfinger – so fühlt es sich jedenfalls an –
spaltet er meine Schamlippen und legt seinen Zeigefinger auf meinen
Kitzler, den er dann reibt. Es ist ein atemberaubendes Gefühl,
ganz anders, als wenn
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