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Race into my Heart

Race into my Heart

Titel: Race into my Heart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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ich es mir selbst mache. Seine Berührung
ist sanft, beinahe vorsichtig. Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich
zu spüren, was ich auch zwischen meinen Beinen merke. Ein Ziehen
breitet sich von meinem Unterleib her aus, das mir verrät, dass
ich erregt bin, außerdem bin ich feucht. Mein Atem beschleunigt
sich, während er mich so befriedigt. Ich will nicht nur neben
ihm liegen und nichts tun, deshalb gleitet meine Hand in seine
Boxershorts. Ich schließe sie um sein Glied und bewege sie auf
und ab, dabei ist es schon hart und steht aufrecht. »Verhütest
du?«, fragt er leise.
    »Ja«,
hauche ich. »Ich nehme die Pille.«
    Er
löst sich von mir und greift in seine Nachttischschublade.
Jordan holt ein Kondom heraus und gibt es mir. Ich schaue es hilflos
an, dann ihn. »Ich … ich habe noch nie ein Kondom über
einen Penis gerollt«, gebe ich beschämt zu. Jordan lächelt
mich an, nimmt es mir wieder weg und legt es aufs Kopfkissen. Dann
kommt er näher an mich heran. Jordan legt seine Hand an meinen
Hinterkopf und sieht mir in die Augen. »Das ist nichts, wofür
du dich schämen musst, okay?«, flüstert er.
    »Okay«,
erwidere ich.
    Er
küsst mich sanft, während er hinuntergreift und meinen Slip
auf meine Oberschenkel zieht. Ich mache dasselbe mit seinen Shorts.
Dann fühle ich seine Erektion an meinem Bauch und auch die
leichte Feuchtigkeit, die an seiner Eichel haftet. Er schmunzelt.
»Moment.« Er befreit sich selbst von dem störenden
Stoff, anschließend mich. Jordan nimmt sich das Kondom, das er
öffnet und über seinen Penis rollt. Danach kommt er
zwischen meine Beine, die ich bereitwillig spreize. >Ich glaube
es nicht, ich habe Sex mit Jordan Williams< , schießt es
mir durch den Kopf. Er reibt seine Eichel an meinen Schamlippen,
dabei küsst er mich wieder, während er sich auf seinen
Unterarmen – die links und rechts von meinem Kopf sind –
abstützt. Er fasst noch mal herunter und bringt seine Spitze an
meine Öffnung an. Langsam dringt er in mich ein, was mich in
seinen Mund stöhnen lässt, als sich unsere Zungen zu einem
leidenschaftlichen Tanz treffen. Er stöhnt auch. »Du bist
so eng«, raunt er mir zu, dann drängt er seine Zunge
härter gegen meine Zungenspitze und fängt an, zuzustoßen.
Ich lege meine Beine um ihn, damit er tiefer in mich kommt, und
genieße, was wir tun. Jordans Lippen streicheln über meine
Wange, bis zu meinem Hals, wo er mich neckt. Er knabbert und saugt an
meiner empfindlichen Haut, ohne in seinen Stößen, die
fester und schneller geworden sind, nachzulassen. Ich hebe meinen
Kopf etwas und hauche Küsse auf sein Schlüsselbein, während
meine Hände auf seinem Rücken liegen. Ich fühle das
Spiel seiner Muskeln unter meinen Fingerspitzen, höre sein
leises Stöhnen und kann nicht anders, als mit meinem etwas
lauter darauf zu antworten. Es ist einfach schön, ihn zu spüren.
Schließlich legt er mehr Kraft in seine Bewegungen. Jordan
haucht Küsse auf meine Wangen, bevor er meine Lippen wieder mit
seinen verschließt. Er streichelt mich und stützt sich auf
seinem anderen Unterarm ab. Es gibt ein klatschendes Geräusch,
wenn sein Becken auf meines trifft. Dann schiebt er seine Linke in
meinen Nacken und dreht sich mit mir, sodass ich ihn reiten kann. Ich
beende den Kuss und richte mich auf, um mich besser bewegen zu
können. Ich stütze mich auf seinem Brustkorb ab, als wir
unseren gemeinsamen Rhythmus finden. Jordan legt seine Hand auf meine
Brust, die er anschließend sanft massiert und knetet. Mein
Kitzler reibt an ihm, während ich ihn langsam reite. Das Gefühl
lässt mich schon fast kommen, aber ich will es hinauszögern.
Er stöhnt animalischer und ich noch mal lauter. Jordan fasst an
meine Taille und stößt von unten zu. Er erwischt damit
meinen Punkt, der mich immer höher fliegen lässt. Ich
schließe die Augen, als ich erstarre und spüre, wie meine
Enge sich fest um sein Glied zieht. »Oh mein Gott, Jordan«,
stöhne ich laut, als ich komme. Dann beuge ich mich zu ihm
herunter und küsse ihn wieder, während er weiter in mich
stößt. Er wird schneller, immer schneller und dann entlädt
er sich in mir, wobei er knurrt. Schließlich atmen wir beide
durch. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, um ihm nahe zu sein,
wenn ich herunterkomme. »Das war der Wahnsinn«, sagt er.
    Daraufhin
muss ich lächeln, aber ich verberge mich an seinem Hals. Ich
merke, wie er sich bewegt und seinen Arm über uns streckt. Seine
rechte Hand liegt auf meinem Rücken. »Was

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