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Race into my Heart

Race into my Heart

Titel: Race into my Heart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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sie selten bei ihm erlebt habe. Ich
seufze, als unsere Zungen sich treffen. Meine Augen sind geschlossen,
als ich meine Hände auf seine Schultern lege und er mich weiter
aufs Bett schiebt. Jordan hockt sich über mich, seine Finger
erkunden meinen Oberkörper und sein Duft treibt mich in den
Wahnsinn. Dann löst er sich von mir. »Du hast mir auch
gefehlt«, keuche ich lächelnd.
    Er
streichelt meine Wange. »Du bist verrückt, dass du
meinetwegen extra herkommst«, raunt er.
    »Ja,
verrückt nach dir, aber ich bin nicht alleine gekommen. Jeremy
und Bryce haben sich Zimmer genommen und ich habe die Frau an der
Rezeption bestochen, du hast also jetzt einen kleinen Untermieter«,
schmunzele ich. Seine Lippen verschließen die meinen wieder,
doch diesmal ist es nur flüchtig. »Ich würde dich am
liebsten sofort vernaschen, aber ich bin total verschwitzt und sollte
erst mal duschen«, sagt er.
    »Also
wir verlegen einfach die Schweinerei auf die Dusche, denn ich habe
Stunden im Auto gesessen und zwischen Männerfürzen,
Junkfood und Softdrinks habe ich auch mächtig geschwitzt«,
erwidere ich.
    Jordan
verzieht das Gesicht. »Wie du mit einem Satz die ganze Stimmung
zerstören kannst, ist unglaublich.«
    »Ich
weiß, aber so liebt man mich«, entgegne ich frech.
    Er
lacht auf, dann hilft er mir hoch. Als ich stehe, streichelt er
zärtlich meinen Bauch. »Isst du auch genug? Du wirkst
immer noch so dünn«, meint er.
    Es
bringt mich dazu, eine Augenbraue zu heben. »Ich bin in der 11.
Woche schwanger und esse ausreichend. Zum Rund werden habe ich noch
ein paar Monate«, schmunzele ich schließlich.
    Abwehrend
hebt er seine Hände. »Alles klar, ich provoziere mein
Hormonbömbchen nicht länger.« Er grinst mich an, als
er meine Hand ergreift und mich ins Badezimmer führt. Erst jetzt
fallen mir die edlen Fliesen und Armaturen auf. Jordan und ich gehen
zur Dusche, wo er sich zu mir umdreht und an den Saum meines Tops
greift. »Darauf habe ich mich schon gefreut«, feixt er,
als er es mir auszieht. Ich hebe meine Arme, um ihm zu helfen, dann
schiebe ich meinen Rock herunter. »Jetzt sollte ich dich aber
auch mal ausziehen«, hauche ich.
    »Ja,
gleiches Recht für alle«, raunt er, als ich seinen Gürtel
öffne und seine Jeans, gleich mit seinen Shorts, herunterziehe.
Er ist bereits erregt, das sehe ich sehr deutlich, als ich meinen
Blick senke. Nachdem er aus seiner Hose gestiegen ist, befreit er
mich von meiner Unterwäsche. Danach gehen wir gemeinsam unter
die Dusche. Wir waschen uns gegenseitig, doch Jordan kann seine Hände
nicht von meiner Scham lassen. Seine Finger gleiten zwischen meine
Schamlippen und massieren meinen Kitzler, weshalb ich laut aufstöhne.
Momentan bin ich ständig geil und möchte Sex, aber da mein
Freund so viel unterwegs ist, musste ich mich gedulden. Außer
der Male, die ich masturbiert habe, war ich dauergeil, doch ich
musste mir irgendwie Erleichterung verschaffen, sonst wäre ich
geplatzt. Mit geschlossenen Augen lehne ich mich an die kühlen
Fliesen. Dann spüre ich auf einmal seine Lippen an meiner Knospe
und zwei seiner Finger gleiten in mich. »Oh mein Gott, Jordan«,
keuche ich kaum hörbar unter dem Wasserstrahl. Er macht kaum
etwas, doch ich bin schon nahe am Orgasmus. Seine Finger stoßen
in mich, während seine Zunge um meine Klitoris wirbelt und mich
gnadenlos über die Klippe treibt. Doch kurz bevor ich komme,
hört er auf, weshalb ich ihn etwas enttäuscht ansehe.
»Schau mich nicht so an«, raunt er, dann geht er in die
Hocke und hebt mich an den Fliesen hoch. Ich helfe ihm, seine Eichel
an meine Öffnung zu bringen. Jordan wartet nicht, er stößt
sofort in mich und stöhnt laut. »Oh Gott, bist du eng.«
    Wir
küssen uns, als er sich in mich drängt und wieder aus mir
herausgleitet. Während unsere Zungen sich zu einem
leidenschaftlichen Tanz treffen, stöhne, seufze und keuche ich
in seinen Mund. Ich weiß, dass ich nicht lange kann, doch ich
versuche, an etwas anderes zu denken, damit es für mich nicht zu
schnell vorbei ist, dabei ahne ich, dass er mich zwei Mal kommen
lassen würde, bis auch er fertig wäre. Ich spüre jeden
Zentimeter seines Penis in mir reiben, wie er den kleinen Punkt in
mir berührt, der mich regelrecht auf die Klippe der Lust
zurennen lässt. »Ich liebe dich«, stöhne ich,
als er sich von meinen Lippen löst und an meinem Ohrläppchen
knabbert. »Ich liebe dich auch, Babe«, knurrt er mir ins
Ohr. »Komm für mich«, verlangt er im selben Ton und
in

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