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Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Titel: Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Osbourne
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einen nackten Mann gesehen oder angefasst. Wieder biss sie sich auf die Lippe, aber Derek lächelte noch immer auf sie herab, und sie wusste, dass es in Ordnung, dass es an der Zeit war.
    Er atmete schwer, nahm ihre Hand und legte sie um seinen inzwischen harten Schwanz. Als sie die Finger darum schloss, schnappte er nach Luft und machte die Augen zu.
    »Zu fest?«, fragte sie ängstlich und ließ locker.
    »N-nein«, brachte er hervor. »Nein, das ist wunderbar so, mein Engel. Nicht aufhören, macht einfach weiter.« Sie spürte seinen heißen Atem, als er ihren Hals küsste. Noch immer kniete er zwischen ihren Schenkeln. Nun begann er, ihre Klitoris zu liebkosen, und sie fing wieder an zu stöhnen. Nach einer Weile nahm Derek seinen Schwanz selbst in die Hand.
    Und dann drückte er die Spitze zum ersten Mal behutsam in sie. Seine Hand streichelte ein Weilchen weiter, dann zog er sich zurück, lächelte auf sie herab und stieß tief in sie hinein. Gleichzeitig steckte er ihr einen Finger in den Mund, und sie bewegte den Kopf im selben Rhythmus wie er sich in ihr. Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckte sie sich selbst – süß, sinnlich, lebendig. Dann zog er die Finger aus ihrem Mund, drückte ihre Handgelenke über den Kopf aufs Bett und beugte sich herab, um an ihren Brustwarzen zu saugen und ihren Körper mit der Zunge zu liebkosen, und er roch so köstlich – wie Honig.
    Fester und härter stieß er zu und ließ sie dabei niemals aus den Augen, und als Maggie kam, schluchzte und weinte sie, flehte um mehr und rang um Atem. Derek trieb sich in sie, ein-, zwei-, dreimal noch, dann explodierte er und stöhnte tief auf. Nun war er sicher, dass er sie erobert hatte, dass er sie besaß, dass sie nun wirklich und ganz und gar ihm gehörte.
    Verschwitzt und tief atmend ragte er über ihr auf, dann senkte er den Kopf und leckte den Schweiß zwischen ihren Brüsten ab. Sie betrachtete ihn, hilflos, unfähig, sich zu bewegen, während ihr Herzschlag sich langsam wieder beruhigte.
    »Weißt du was, Engel?«, sagte Derek. Er spannte sich in ihr noch einmal an, und sie fuhr zusammen, als neue Lust sie durchzuckte. Lächelnd sah er auf sie hinab. »Ich glaube, du bist ein Naturtalent.«
    Und da wusste Maggie es, wusste es mit absoluter Sicherheit, als sie, noch immer keuchend, zu ihm aufblickte: Sie wollte mehr. Viel, viel mehr. Denn sie hatte sich Hals über Kopf und rettungslos in Derek Stone verliebt.

6
    A ber wann kommst du denn dann wieder?«, fragte Maggie. Es kostete sie einige Mühe, nicht weinerlich zu klingen.
    »Weiß noch nicht, Engel«, gab Derek zurück. Er küsste sie auf die Lippen. »Es handelt sich um einen Investor. Ich muss mich mit ihm treffen. Er war schon ein paar Mal im Amours du Derek, es gefällt ihm. Ich will mich ein bisschen vergrößern. Ein paar neue Mädchen einstellen. Dem Ganzen etwas mehr Klasse verleihen.« Er zwinkerte ihr zu. »Man muss immer an die Zukunft denken, Baby.«
    Maggie beugte sich hoffnungsvoll über die Bar. »Soll ich später rüberkommen?«
    »Besser nicht, Schätzchen. Es wird bestimmt ziemlich spät. Wir sehen uns morgen, okay?«
    »Aber, Derek … wir müssen unbedingt über etwas reden und …«
    »Alles okay, Derek?«, unterbrach Nigel, der gerade hereinkam, als Derek seine Brieftasche in seine Anzugjacke steckte. »Wie läuft’s?«
    »Alles prima«, sagte Derek lächelnd. »Nicht wahr, Pete?«, fügte er, an einen anderen Stammgast gewandt, hinzu. »Schön, dich zu sehen, Kumpel.«
    »Hab neulich George getroffen«, sagte Pete. »Sah gut aus.«
    »Der alte Georgy Porgy«, sagte Derek. »Den habe ich ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.«
    »Wer ist George?«, fragte Maggie, um ihn noch ein wenig im Pub zu behalten.
    »Mein Bruder, Liebes«, sagte Derek und zupfte das Taschentuch in der Brusttasche zurecht.
    »Oh«, machte Maggie.
    Dies war eine der Situationen, die sie in den Wahnsinn hätten treiben können. Maggie war hoffnungslos in Derek verliebt, und hatte sie einmal geglaubt, die Liebe sei etwas Wunderbares, so wurde sie jetzt eines Besseren belehrt. Sie litt. Am liebsten wäre sie immer und überall bei ihm gewesen, aber das ließ er nicht zu. Darüber hinaus kannte sie ihn kaum: Seit fünf Wochen schliefen sie miteinander, und sie hatte nicht einmal gewusst, dass er einen Bruder hatte, Herrgott noch mal! Sie traute ihm nicht. Das war das Problem.
    Mit Derek war der Alltag wie eine Achterbahnfahrt, mit ihm bestand das Leben nur aus Spaß, Blumen und

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