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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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Sinne trieben in ihrer Hitze davon, als er ihr wieder in die Augen sah und seinen Mund senkte. ‚Tu es!‘
    „Keine Zunge“, wimmerte sie, da fühlte sie seine Zungenspitze an ihrem Kitzler und keuchte unkontrolliert auf.
    Konga drang mit seinem Mund tiefer vor, saugte sich in ihrem Spalt fest und ließ wieder los. Ziel in kürzester Zeit erreicht, Angel bäumte sich auf.
    „Bitte nicht noch mal!“, jammerte sie.
    „Nicht gut?“, fragte Konga, ließ aber mit seinen Augen nicht von ihrer ab.
    „Doch, viel zu gut!“, jammerte sie leise.
    Ein hinterhältiges Lächeln huschte über seinen Mund.
     
    Drei Mal wiederholte er das Ansaugen und Loslassen und Angel lief nach diesem hektischen Höhepunkt aus. Sein forsches Leckbrett glitt tiefer, wollte eindringen, bevor er seinen Finger zu Hilfe nehmen würde.
    Sachte und sich windend drang seine Zunge in sie ein und stieß mit der Spitze gegen ihr Hymen.
    Wow, Konga zog seinen Mund von ihr ab und kam über sie. „Wie geht das?“, fragte er heiser.
    Angel zog ihn am Kragen zu sich auf den Fahrersitz. „Ich kann es auch nicht nachvollziehen.“
    Konga atmete schwer ein. „Darf ich dir wenigstens noch einen weiteren Abgang bescheren?“
    ‚Nein, antworte nicht!‘ Konga wartete nicht ab und küsste sie ungestüm.
    Hui, Vollkontakt, Angel stemmte ihn von sich. „Konga!“
    „Was?“
    „Du bist unten zu dicht dran!“
    Oh ja, seine Schaftspitze war von ihrem Kitzler zu ihrer Enge runtergerutscht.
    Heiß! Mehr! Weiter!
    Schelmisch legte sich ein Grinsen über seinen Mund, er peilte zwischen ihnen Leibern runter. Seine kommende Bemerkung kam mehr als doppeldeutig rüber … „Dich … würde ich ohne zu zögern ein zweites Mal entjungfern!“
    Himmel, seine Eichel streifte herausfordernd durch ihren feuchten Spalt. Wimmernd wollte sich ihr Becken vordrängen. Alle Sinne überschlugen sich, sie wollte ihn so sehr!
    ‚Nimm mich!‘ „Nein, wirst du nicht!“
    „Und wenn ich dich jetzt einfach nehme?“, flachste er und drückte seine Spitze leicht vor.
    „Konga!“, schrie Angel und stemmte ihr Becken runter, was nicht den gewünschten Erfolg brachte, weil sein Lümmel nun intensiver an ihrem Spalt rieb und wieder gegen ihren Kitzler kam.
    „Bitte! Ich flehe dich an! Angel, lass meinen größten Wunsch in Erfüllung gehen. Ich will in dir sein und mich danach daran erinnern dürfen.“
    Angel ließ sich auf einen weiteren verführerischen Kuss ein und schob Konga aus dem Wagen. Sie sank vor ihn auf die Knie und nahm seinen Schaft in ihre Hände. Zunächst befriedigte sie ihn mit ihren flinken Händen. Doch sie schielte immer gieriger auf seinen harten Schwanz, der so anschmiegsam in ihren Händen zuckte, und erlag ihrer Gier.
    Konga stöhnte tief aus dem Bauch heraus, denn diesen Bereich hatte sie im Vorfeld abgelehnt und tat es jetzt doch.
    „Angel“, keuchte er und stoppte ihre Hand mit seiner. „Ich ... bitte mach das nicht!“
    Aufgewühlt ließ Angel seinen Schaft aus ihrem Mund gleiten und sah zu ihm auf.
    Was sie sah ... berührte sie tief.
    Himmel, Konga blickte überhaupt nicht glücklich aus der Wäsche ... nein, er sah sie bedrückt an, packte sie an den Schultern, griff nach ihrer Hüfte und hob sie vor sein Gesicht.
    „Ich ... ich ... kann das nicht ... weil ...“
    Angel sah die Antwort, schlang ihre Arme um seinen Hals. „Jack ist nicht d...“
    „Nein, schweige! Keine Wahrheit, kein schlechtes Gewissen!“ Konga sah von ihren Augen auf ihren feuchten Mund und küsste sie intensiv und gleichzeitig so wahnsinnig zärtlich. Angel schmolz in seinen nicht enden wollenden Kuss hinein.
    ‚Ich will es ja!‘, wimmerte sie geistig und hoffte auf einen letzten dominanten Übergriff, dem sie sich nun endgültig ergeben hätte.
    Denn jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach ihm … ‚Schlaf mit mir! Bitte Konga … bitte!‘
     
    Eine gefühlte Ewigkeit später und doch viel zu kurz löste er sich von ihr.
    „Fahren wir weiter“, sagte er tonlos und schloss mühelos seine Hose, weil seine Erregung nicht mehr vorhanden war. Dafür gingen seine Gefühle für sie zu tief.
    Wo war ihr Gewissen, wenn sie es mal brauchte? Sie wollte so sehr in seiner Nähe sein, ihn in sich fühlen, zärtlich mit ihm rumkuscheln, verrückte Dinge mit ihm tun. Und wie kein anderer hätte er es für seine Seele gebraucht, doch da ging es Angel auch nicht anders.
    Konnte es sein? War da weit mehr als bloßes sexuelles Verlangen?
    Jack war und blieb einmalig, sie liebte

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