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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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zukommen lassen, war auch nicht der Rede wert.
    Er warf ihr einen kurzen Blick zu. „Hinter der Sitzbank liegen drei Flaschen im Kofferraum.“
    Angel verstand und krabbelte nach hinten. Sie kraulte Aidan und klappte die Lehne vorsichtig runter, griff nach der Tasche und zog eine Flasche hervor. In dem Moment, in dem Angel wieder vorkam, fuhr Konga in eine scharfe Kurve. Die Kontrolle verlierend, weil sie keinen Halt mehr fand, landete Angel fast im Lenkrad. Konga hatte sie im letzten Augenblick an sich herangezogen und bremste mit quietschenden Reifen.
    Der Wagen kam ins Schleudern und blieb wenige Zentimeter neben einer Reihe von Bäumen stehen.
    Mit dem einschießenden Adrenalinschub sog Konga die Luft scharf ein.
    „Ich hab die Flasche gerettet“, flüsterte Angel, versuchte aus seinen Armen zu kommen und hielt ihm dabei die Blutflasche unter die Nase.
    Konga zog eine Braue hoch und drückte, ohne die Augen von ihr zu lassen, auf den elektrischen Fensterheber. Die Scheibe versank in der Tür, er griff nach der Flasche und schmiss sie aus dem Fenster. Sie prallte gegen einen Baum und zerbarst in tausend Scherben.
    Baff wanderten ihre Augen vom blutenden Baum zu Konga.
    „Ich gehe diesen Baum gleich ficken, wenn du es nicht endlich sagst!“, kam es scharf über seine Zunge und jedes seiner Worte fuhr ihr wie ein Orgasmus unter die Haut.
    Angel wandte sich in seinem Arm, griff zu dem elektrischen Sitzversteller und ließ Kongas Sitz nach hinten gleiten, was allerdings nicht viel ausmachte, da er ohnehin wegen seiner langen Beine schon sehr weit hinten saß.
    „Ich werde mich nicht auf dich setzen! Ich werde ihn nicht in den Mund nehmen, aber ich baue jetzt deinen Druck ab! Du kochst mir eine Spur zu hoch.“ Sie verstellte die Sitzlehne nur etwas, damit Aidan auf der hinteren Sitzbank sich nicht eingeengt fühlte und ging dem Blutsauger ohne Umschweife an seinen Hosenstall, zog den Reißverschluss runter.
    „Erfährt Jack oder Jo nur ein Wort darüber, dann Gnade dir!“
    „Keiner würde es erfahren, wenn wir es richtig täten!“, erwiderte Konga und sah ihr zu.
    Himmel, sie tat es wirklich, Angel holte sein zum Bersten gespanntes Rohr aus der Hose! Sofort schoss ihr die Nummer, die sie ihn vergessen ließ, in den Kopf und erregte sie bis in die Haarwurzeln. ‚Angel, reiß dich zusammen!‘
     
    „Du hast mich am Flughafen nicht verstanden. Ich bin durch die Blutwandlung wieder eine Jungfrau, und wenn Jack das Ritual kennt, habe ich ein großes Problem.“
    „Du wolltest mich nicht nur aufziehen?“, fragte Konga verzweifelt.
    „Aussteigen!“
    Verwirrung trat in Kongas Blick.
    „Ich meine es ernst! Steig aus!“
    „Willst du mich jetzt hier aussetzen?“, hakte er aufwühlt nach, nicht dass er damit ein Problem hatte, nur die Trennung von ihr brächte ihn momentan seelisch um.
    „Nein, ich beweise es dir!“
    Nun weiteten sich seine Augen und er schnappte wiedermal nach Luft.
    „Okay“, brabbelte er und stieg mit offener Hose aus.
    Angel folgte ihm aus seiner Tür.
    „Das ist ein Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde!“, summte Angel und strich zärtlich über seinen steifen Schaft.
    „Hose runter!“, knurrte Konga.
    Nach einem kurzen Zögern ließ Angel von seinem Penis ab und zog zuerst einen Stiefel aus, dem folgten ein Hosenbein und der Slip, am freien Bein.
    „Patt, diesen Anblick reize ich so lange aus, bis du ihn auffrischen musst“, murmelte Konga und leckte sich über die Lippen.
     
    Verstohlen lächelte Angel, denn irgendwie war es ihr mit einem Mal peinlich, Konga war nicht ihr Partner und vor ihrem Gesicht tauchte wiederholt Joys Gesicht auf. Nun wollte sie nur noch alles schnell hinter sich bringen, rein als Vorsichtsmaßnahme, versteht sich. Angel setzte sich auf den Fahrersitz, stellte ihre Beine auf den Rahmen und spreizte ihre Schenkel.
    „Wie kann ich es ohne Anfassen feststellen?“, fragte er trocken, weil sich gerade sein Himmelsreich vor ihm auftat.
    „Solange du nicht in mich eindringst … dann … ich weiß es nicht …“, stammelte Angel.
    Alle Sinne liefen auf Hochtouren, Konga sank auf seine Knie, während Angel sich auf dem Sitz abstemmte und ihm in die Augen sah.
    „Finger oder Zunge?“, fragte Konga rau.
    „Zunge wäre nicht ratsam, nein ... nicht ...“, seufzte Angel, weil Konga sich ihrem Spalt näherte.
    Die Frage war sowieso irrelevant, weil er nicht vorhatte, sich diesen Genuss entgehen zu lassen.
     
    Seine Nähe, ihre Blöße, alle

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