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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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knurrte Terrag und packte Jack mit ausgefahrenen Krallen an die Kehle.
    Er würde seinem Sohn unter keinen Umständen beichten, wie sich Angels Anschlag auf ihn ausgewirkt hatte, siehe seine fehlenden Flügel.
    „Tust du es? Oder soll ich ihr zeigen, wie ein Todesfick unter Vampiren abgeht? Sie wird unter mir sterben, und wenn ich es will, wirst du ihre letzten Atemzüge sehen. Und das Höchste: Sie wird deinen Namen schreien!“
    Jacks Handgelenke brannten, Blut tropfte an ihnen herab. Seine Fangzähne wuchsen aufs Äußerste hervor. „Lass mich mit ihr reden, falls sie kommt“, presste er hervor. „Und ich ficke deine Huren nur von hinten!“
    „Prima“, rief Terrag aus und gab zwei Vampiren ein Zeichen, Jack in die Gemächer der geborenen Vampirinnen zu führen.
     
    Das nächste Problem ließ nicht auf sich warten, denn Jack bekam keinen Ständer. An den Frauen lag es nicht. Sie brillierten vor Schönheit und Stolz. Blond, brünett, rothaarig und seine bisherigen Favoritinnen mit schwarzen langen Haaren, alles war da und strahlte ihn an. Alle Hintern reckten sich ihm entgegen.
    Der Geruch brachte ihn schier um die Sinne, denn alle waren in ihrer heißen Phase, die bei älteren Vampirinnen nach einem Jahrhundert nur noch sporadisch kam. Wie hatte Terrag das hinbekommen, dass alle auf einmal triebig waren?
    Scheißegal, denn er bekam keinen hoch!
    Terrag wurde informiert und handelte, er kam mit einem aufgerollten Poster in das Schlafgemach und entrollte es vor Jack, der an der Bettkante mit heruntergelassener Hose saß. „Das wird dich sicher inspirieren.“ Ein anscheinend topfrisches Foto in XXL-Format brachte eher das Gegenteil hervor. Konga hielt Angel im Arm und sah ihr in die Augen.
    „Ich hätte noch etwas gezieltere Bilder, aber mir liegt nichts daran, dich Amok laufen zu sehen, um dich dann zu töten.“ Terrag sah auf das Bild und hielt es Jack wieder unter die Nase.
    „Sie mögen sich, jedenfalls hat er es geschafft, dass sie tatsächlich mal was anderes als schwarz anhat, aber auch die Tarnkleidung wird ihr nicht helfen. Der Sturmtrupp ist unterwegs. In einer Stunde ist sie hier!“ Terrag ließ das dicke Papier sich wieder etwas zusammenrollen und reichte es einem Vampir, der das Poster über das Bett hängte.
    „Und? Fickst du auch ihre Tochter?“
    Immer wieder dieses Sticheln, Jacks Kiefer mahlten aufeinander und seine Reißzähne gruben sich ins Zahnfleisch. Blut sickerte hervor. „Konga würde niemals mit Angel schlafen!“
    „Wenn du meinst. So, die Ladys warten auf einen anständigen Fick.“ Er sah auf Jacks Penis und lächelte. „Denk doch einfach an sie, dann klappt das schon.“
     
    Angel sah es Konga an, er wollte sie nicht loslassen. „Aidan wartet, er weiß, was wir tun müssen. Halte mir dem Rückweg frei. Ich kann aber nicht sagen, wie lange es dauert.“
    „Ich werde warten. Und wenn es Jahre dauert“, flüsterte er und sah sehnsüchtig auf ihren Mund. „Hättest du mit mir geschlafen?“
    Wie würde er die Tatsache aufnehmen, wenn sie ihm nun ein klares ‚Ja‘ an den Kopf knallte?
    „Ich weiß nicht. Ich empfinde mehr als Freundschaft für dich, aber es ist keine so tiefe Liebe, wie du für mich empfindest. Sei mir nicht böse darüber.“ Und warum überkam sie jetzt das quälende Gefühl, ihn gewaltig anzulügen ...?
    Sie brauchte es nicht sagen, ihre Augen logen ihn nicht an! Er sah es und beschloss, dass ihre Worte die Mauer wieder aufbauen würden! Konga lächelte niedergeschlagen und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor ihm noch ein paar listig lockende Worte über die Lippen kamen. „Ich akzeptiere deine Einstellung und werde mich dir nie mehr so intensiv nähern.“
    Tja, sie konnte lügen, soviel sie wollte, ihr Körper konnte da nicht mithalten! Ihre Gesichtsfarbe verdünnisierte sich und aktivierte einen kalten Schauer, der über ihren Rücken lief. Konga meinte es ernst und irgendwie gefiel ihr das ganz und gar nicht ... Nein, das ging auch nicht!
    Sie wollte sich beleidigt aus seinen starken Armen winden, konnte es aber nicht. Alles an ihr war mit einem Schlag so saft- und kraftlos. Nur ihr Mund schoss vor und legte sich schmachtend auf seinen, sie musste ihn dicht an sich fühlen. Immer, ewig …
    Hm … wollte er nicht mauern? Nein, er konterte ihren Kuss genauso fiebrig, ließ sie aber dabei wieder auf ihre Füße nieder.
    Ungeduldig stupste Aidan beide an, Angel löste sich widerwillig aus Kongas Armen und zog ihren Rucksack

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