Racheengel der Vampire - Sehnsucht
ihm jeden vernünftigen Gedanken.
‚Feuer … ich verbrenne‘, dachte Jack, während seine Fänge unabwendbar aus dem Kiefer schossen. Seine Lippen pressten sich aufeinander, mit geschlossenem Mund sog er die Luft durch die Nase ein, drückte sie in die Kissen.
Seine Konzentration war restlos futsch.
Drei elendige Tage konnte er auf einem beschissenen Pfahl stehen, ohne auch nur einen Zeh zu bewegen und hier bei ihr verlor er jedwede Beherrschung.
Mit fiebrig glänzenden Augen sah Angel ihn an und seine verdammten Fänge bohrten sich von innen in die Unterlippe. Er konnte nicht anders und lenkte seinen Mund an ihren Hals, leckte und saugte sinnlich an ihm, wobei er hoffte, dass er seine verdammten Reißzähne wieder unter Kontrolle bringen könnte.
Angel zogen seine Jacke auseinander, Sekunden später spürte er ihre flinken Finger auf seiner Brust, dem Rücken und überall, wo sie drankam.
„Sweety, Darling, Angel. Bitte nimm die Finger von meiner Hose“, stöhnte Jack und knabberte übervorsichtig an ihrem Hals.
Tja, ihre Ohren waren taub, Angel hörte nicht auf seine Bitte, zog seinen Reißverschluss auf.
Es ging nicht anders, Jack musste sie ausbremsen und ließ ihre, mit dem dünnen Nachthemd bedeckte, Brust los. Die verdammten Zähne bohrten sich in sein unteres Zahnfleisch, keine Chance sich unter Kontrolle zu bekommen. In den Wurzelkanälen seiner verdammten Fänge pulsierte das Blut mit einer Energie, die nur eine Richtung zuließ.
Seine Hand versuchte, ihre von seinem Schaft zu ziehen, aber sie hielt ihn fest und drehte Jack das Gesicht zu. Ihre Blicke brannten sich ineinander fest.
Jäh ließ Angel seinen Schaft los und strich mit ihrer Fingerkuppe zärtlich über seine Unterlippe, die er weiterhin fest an die obere presste. Warum tat er das? Egal, drüber nachzudenken, hieß zu grübeln und das wollte sie jetzt nicht!
Sie sah diese absolute Begierde in seinen Augen auflodern und wurde feucht. Mit rasendem Atem rutschte sie mit ihren Beinen auf seine Seite.
Heiß und willig zog Angel ihr heiles Bein an, rutschte auf die Bettkante, was sie dreißig Zentimeter vor seinen Schoß beförderte. Glücklicherweise saß er auf einem Hocker.
Anpeilend rutschte ihre heiße Mitte perfekt auf seine, mit fiebrig glänzendem Blick schielte sie an ihm runter und wieder hoch in seine dunkelgrünen Augen.
„Machs mir! Mir egal, ob ich dich nur alle paar Wochen zum Poppen da hab, aber ich werde schreien, wenn du nicht gleich tief in mich eindringst. Scheiß aufs Vorspiel!“
Wow, ihre heiße Ansprache lähmte seinen Verstand, Jack schluckte, er konnte sie einfach nicht bremsen und öffnete langsam seinen Mund.
Die Zeit des Outens war gekommen, keine Chance, seine verfluchten Zähne fackelten jede Sicherung durch.
Okay, es funktionierte, Angel sah seine Fänge, hielt inne ...
Ihr Kopf neigte sich zur Seite, begann sichtlich zu arbeiten …
Wenn sie jetzt schrie … und sie würde unter Garantie schreien, dann war es in Ordnung.
Jack war ohnehin derbst eingespannt, könnte sich dann gänzlich aufs Training konzentrieren.
Und da Angel bis jetzt ja überlebt hatte, und sowieso besser ohne ihn dran wäre ...
Maßnahmen müssten getroffen werden, er würde ihr Gedächtnis löschen, nein, Konga wäre genötigt das zu tun, weil auf ihn reagierte sie ja nicht. Ja, er musste sich damit abfinden.
Auf alles gefasst, stellte Jack sich darauf ein, ihren Mund mit seiner Hand zuzuhalten, um ihren Aufschrei zu unterdrücken.
Sekundenlang passierte allerdings gar nichts, Angel wackelte nur mit ihrem Mund und der Nase.
„Beiß mich nicht in die Lippe, die denken sonst, dass ich bekloppt bin und ans Bett gefesselt werden muss, weil ich mich selbst verletze. Mein Englisch ist sooo dermaßen grottig, dass selbst der Pfleger mich immer dümmlich angrinst.“
Herausfordernd zeigte sie ihr strahlendes Lächeln und visierte wieder seinen Penis an, der weiterhin seinen Mann stand oder aber erstarrt war. Was auch immer.
Da er auf einer Nullreaktionlinie schwebte, wanderte ihr Blick an ihm empor und ihre Hände landeten auf seinen Wangen. Aufreizend schob sie ihren Mund auf seinen.
Fassungslos presste Jack seine Lippen abermals aufeinander, wollte nicht wahrhaben, begriff nicht, warum sie nicht schrie. Nein, er wartete auf ihren Schrei!
„Mach den Mund auf“, schurrte sie, hielt ihm schlicht und einfach die Nase zu.
Als er nach Luft japste Angel nutzte die Lage und leckte sanft über seine
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