Rachels Geheimnis: Verräterisch klopfendes Herz (German Edition)
tun.“
„Wahrscheinlich nicht.“
„Wir werden es bedauern.“
„Niemals.“ Slade berührte mit den Lippen zärtlich ihre Wange. Zitternd streichtelte Janine ihm über die Schultern. Unten wieherten leise die Pferde, während er im schummrigen Licht des Heubodens langsam Janines Mantel aufknöpfte. Sanft drückte er sie nach hinten, bis sie beide im losen Heu lagen.
„Bitte, hör mich an …“ Janine schaute ihn an, und in ihren braunenAugen las er Verunsicherung.
Slade stützte sich auf einen Ellbogen. „Ich höre zu.“
„Wir beide … du und ich … wir sollten es besser lassen.“
„Wegen des anderen Mannes.“
„Welcher andere Mann?“, fragte Janine verwirrt.
„Dein Chef.“
„Ach, Chuck.“
„Ja, Chuck.“ Noch nicht einmal sein Name gefiel ihm.
„Es geht nicht um Chuck“, gestand Janine aufrichtig, als Slade ihr einen Halm aus dem Haar zog.
„Ehrlich gesagt, es würde mich auch nicht interessieren“, meinte Slade. „Denn im Moment gibt es nur dich und mich.“ Er küsste sie wieder, und während seine Lippen Besitz von ihren ergriffen, durchflutete ihn der Wunsch, dass sie für immer ihm gehören sollte.
Slade hatte nicht die geringste Lust, über ihre Vergangenheit oder über ihren Freund oder über sonstwas zu reden. Janine war hier. Mit ihm zusammen. Allein. Mann und Frau. Und er begehrte sie. Mehr als er jemals eine andere Frau begehrt hatte.
Zum ersten Mal, seit Rebecca … Slade schloss die Augen und konzentrierte sich auf Janine. Darauf, wie sie sich anfühlte. Erinnerungen an früher tauchten in ihm auf, längst vergessen geglaubte Gefühle drangen plötzlich an die Oberfläche. Er hörte sie seufzen, spürte den sanften Druck ihrer süßen Lippen auf seinen. Janines Widerstand schien dahinzuschmelzen, und sie erwiderte seine Liebkosungen immer leidenschaftlicher.
Seine Jeans kamen ihm auf einmal viel zu eng vor. Die Erregung schmerzte ihn beinahe. Er zog sich die Jacke aus, beugte sich über Janine, streifte ihr den Mantel von den Schultern und fuhr mit der Hand unter den Saum ihres Pullovers. Ihre warme Haut fühlte sich unter seinen Fingerspitzen weich an. Janine schnappte nach Luft, als er die Finger unter ihren BH schlüpfen ließ.
„Ich … ich bin mir nicht sicher …“
„Schscht.“ Slade küsste sie zart und spielte mit ihrer Zunge, während er ihre Brust streichelte.
„Oh …“ Janine stöhnte auf, als er mit dem Daumen über ihre Knospe fuhr. Unwillkürlich bog sie den Rücken durch, und ihr Kuss wurde noch leidenschaftlicher. Sie klammerte sich an seinen Schulternfest, während Slade ihren Nacken mit kleinen Küssen übersäte und ihr dann den Pullover über den Kopf zog.
Voller Leidenschaft liebkoste er mit den Lippen die warme Haut in ihrer Halsgrube. Er konnte ihren beschleunigten Herzschlag spüren, als seine Zunge immer neue Stellen fand, die ihr leises Stöhnen entlockten.
Langsam wanderte Slade tiefer. Er küsste ihre Knospen und fuhr mit der Zunge am spitzenbesetzten Saum ihres BHs entlang. Janine wühlte sich mit den Fingern in sein Haar und dirigierte ihn zu einer ihrer Brüste. Schnell streifte er ihr den BH ab, um sich dann hauchzart neckend ihrer Knospe zu widmen.
„Slade“, stöhnte Janine verlangend und drückte seinen Kopf fester an ihre Brust.
„Darling, wir sollten uns Zeit lassen“, flüsterte er atemlos dicht auf ihrer feuchten Haut. Aber sie war bereit. Heiß. Konnte es kaum erwarten. Slade sah es an ihrem Blick. Sie wollte ihn.
Er fuhr mit den Fingern unter den Saum ihres Slips. Sofort sog Janine scharf die Luft ein und machte sich daran, sein Hemd aufzuknöpfen.
„Du willst mich“, stöhnte er. Aber sie schwieg. „Komm schon, schöne Anwältin. Gib es zu.“
„ Du willst mich“, betonte Janine. Oh je, sie war im Begriff, einen Riesenfehler zu begehen.
„Oh, ja, Baby, das kann man wohl sagen.“ Slade knöpfte ihre Hose auf, zog sie ihr über die Hüfte und küsste ihren Bauch. In der kalten Luft fühlte seine Zunge sich feucht und warm an. Verführerisch. Atemberaubend.
Janine mahnte sich immer wieder, sofort aufzuhören. Sie wollte nicht, dass ihr dieser Mann noch einmal das Herz brach. Aber der Protest blieb ihr im Halse stecken, als Slade langsam den Slip über ihre Schenkel schob. Mit den Fingerspitzen kitzelte er sie, und seine Lippen folgten der Spur seiner Finger.
Nein! Nein! Nein! Was glaubst du eigentlich, was du hier tust?, schrie es in ihr. Du machst den Fehler deines Lebens!
Slade massierte
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