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Rätsel um 2: ... die Grüne Hand

Rätsel um 2: ... die Grüne Hand

Titel: Rätsel um 2: ... die Grüne Hand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Enid Blyton
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Stubs sauste unter die Bank.
    »Diesmal ist es der Alte«, flüsterte Robert. »Verhalte dich ruhig. Wir wollen ihn schon loswerden.«
    Und dann erschien der Großonkel in der Tür.
    »Ach«, sagte er, »dachte ich es mir doch, daß ich euch hier vorfinden würde, dachte ich es mir doch. Ich möchte mit Stubs sprechen.«
    »Wir werden es ihm ausrichten«, entgegnete Robert höflich.
    »Deine Mutter meinte, er sei hier.«
    »So? Soll ich zu ihr kommen? Hat sie etwas für mich zu tun?« fragte Dina schnell.
    »Nein.« Der Großonkel schüttelte den Kopf. »Davon hat sie nichts erwähnt. Wißt ihr, wo Stubs ist?«
    »Wahrscheinlich ganz in der Nähe«, sagte Robert wahrheitsgemäß. »Sonst triebe sich Lümmel nicht hier herum.«
    Lümmel wedelte mit dem Schwanz, als er seinen Namen hörte. Er wunderte sich, daß sein Herrchen unter der Bank hockte, und er versuchte immer wieder, zu ihm zu gelangen, und immer wieder wurde er von Dina oder Robert verscheucht.
    »Glaubt ihr, daß er mich hört, wenn ich ihn rufe?« fragte der Großonkel.
    »Du kannst es ja versuchen«, Dina hatte Mühe, sich das Lachen zu verbeißen.
    »Stubs! Stubs! Komm her, Stubs!«
    Keine Antwort, nur Lümmel bellte wie besessen, und Sardine erschrak so, daß sie auf die Mauer flüchtete.
    »Ob er mich gehört hat?« fragte der Alte, und sein Blick wurde mißtrauisch.
    »Wenn er nahe genug ist, bestimmt«, sagte Robert geduldig.
    »Bemühe dich nur nicht länger. Wenn ich ihn sehe, werde ich ihm sagen, daß er zu dir kommen soll.«
    Doch der Großonkel ließ sich nicht beirren, und wieder und wieder rief er Stubs’ Namen.
    »Großonkel, die Frau mit dem Baby im Haus gegenüber guckt aus dem Fenster. Hoffentlich schläft das Kleine nicht«, sagte Dina und tat sehr besorgt.
    »Du lieber Himmel! Daran habe ich gar nicht gedacht!« rief der Alte entsetzt. »Daß ich nur keinen Ärger mit ihr bekomme!«
    Er verließ das Gartenhäuschen und ging eilig den Weg hinunter. Dina und Robert stießen einen Seufzer der Erleichterung aus. »Du kannst ’rauskommen. Er ist weg.«
    Stubs kroch unter der Bank hervor. Sauberer war er nicht geworden. »Das habt ihr prima gemacht«, lobte er voller Bewunderung. »Und nicht ein einziges Mal habt ihr gelogen. Vielen Dank.«
    »Ich möchte nur wissen, wie du es fertigbringen willst, ihm den ganzen Tag aus dem Weg zu gehen.«
    »Laßt uns doch nach Ricklesham fahren und erst am Abend zurückkommen.« Stubs strahlte. »Zu essen nehmen wir uns mit.«
    »Ein guter Ausweg«, grinste Robert. »Also, wir gehen jetzt und fragten Mutter. Komm, Dina. Und du bleibst hier und wartest, bis wir fertig sind. Bis dann!«

VIII. Auf zum Jahrmarkt
    Die Mutter war mit dem geplanten Ausflug einverstanden.
    »Onkel Johann wird sich freuen, wenn endlich einmal Ruhe im Hause herrscht«, lächelte sie.
    »Er hat übrigens nach Stubs gefragt. Wißt ihr, wo er ist. Hat er etwas angestellt?«
    »Glaube ich nicht«, murmelte Robert. »Weißt du, wie es mit Broten, Tomaten und hartgekochten Eiern steht? Und sind vielleicht ein paar Fruchttörtchen übriggeblieben?«
    »Du hast eine Menge Wünsche«, lachte die Mutter. »Geh  einmal in die Küche. Marie ist in gnädiger Stimmung. Sie hat sich sehr gefreut, daß du ihr gestern den Fisch mitbrachtest.«
    So war es. Robert bekam alles, was er haben wollte. Auch die Fruchttörtchen und obendrein ein großes Stück Napfkuchen.
    Während er und Marie den Korb packten, erschien der Groß onkel in der Tür. »Ich hörte deine Stimme, Robert. Ist Stubs inzwischen aufgetaucht?«
    Robert wandte sich an Marie: »Hast du ihn vielleicht gesehen?« fragte er unschuldig.
    Sie schüttelte den Kopf. »Er war den ganzen Morgen noch nicht hier. Ich habe mich schon gewundert. Sonst schnüffelt er immer in der Küche herum, um etwas zu ergattern.«
    »Es ist seltsam, ich kann ihn nicht finden«, sagte der Groß onkel irritiert. »Stets läuft er einem unnötig über den Weg, aber nun, da ich ihn brauche … Ich erwarte in wenigen Minuten Besuch.«
    Er ging. Dina zwinkerte Robert zu. »Hast du das gehört?
    Wenn er Besuch hat, verschwinden wir. Ein paar Flaschen Limonade brauchen wir noch, und dann kann’s ja losgehen, nicht wahr?«
    Bald darauf waren sie fertig. »Lauf zum Schuppen und hol die Räder«, sagte Robert. »Ich sehe noch einmal nach, ob der Besuch schon da ist.« Er kam gleich wieder.
    »Alles in Ordnung. Laß uns Stubs holen. Wir müssen uns beeilen.«
    Eine Kiste mit einer weichen Decke darin wurde für

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