RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Stimme nahm einen schrillen Klang an. »Ich mich noch nicht bei dir bedankt, dass du mich gerettet!«
Plötzlich begann sie, sich vor seinen Augen auszuziehen.
»Ayashe!« James sprang ebenfalls auf und wollte sie daran hindern. Hastig schaute er sich um, aber die Äste des Baumes hingen tief und so waren sie vor Blicken geschützt. Außerdem verirrte sich selten jemand in diese Gegend. »Was tust du denn?« Ihm wurde es heiß, obwohl die Morgenluft kühl war. Ayashe war aus ihren Mokassins geschlüpft und hatte die kurze Lederhose abgelegt. Sie trug nur noch das Fransenkleid, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte.
James wollte nicht, dass sie sich ihm anbot, weil sie eine Schuld abzuleisten hatte.
»Ich gehöre nun dir, James«, sagte Ayashe leise. »Will dir Gehorsam leisten.« Zuletzt schlüpfte sie aus ihrem Kleid und ging in die Hocke.
James schluckte. Nackt kniete sie zu seinen Füßen. Ihr schwarzes Haar floss über ihre Schultern und kitzelte ihre Brüste.
»Ich stehe in deiner Schuld. Ich gehöre dir.«
»Nein!« Panisch schüttelte James den Kopf. Er wollte nicht, dass sich Ayashe da zu verpflichtet fühlte.
Langsam blickte sie auf, ihre Lider halb gesenkt. »Du willst mich nicht?«, fragte sie mit einer Spur Traurigkeit in der Stimme.
James zog Ayashe an den Armen nach oben. »N-natürlich will ich dich, aber nicht so!«
Ayashe drückte sich an ihn, sodass James einen Schritt zurück machte und mit den Kniekehlen an die Bank stieß. »Wie willst du mich?«, wisperte sie an seinem Hals. »Ich alles tun, was du verlangst.«
Großer Gott! James sog die Luft ein. Er war hart, so hart! Sein Schwanz presste sich gegen die Hose. Ayashe musste ihn an ihrem Bauch spüren, denn sie rieb sich an ihm.
James umarmte sie, streichelte ihren Rücken, genoss das Gefühl ihrer seidenweichen Haut unter seinen Fingern. Er hatte Fantasien gehabt, hatte von Shelley geträumt, wie er in ihren Mund stieß, und plötzlich war es Ayashe gewesen. Er wollte das, was er mit Shelley erlebt hatte, auch mit seiner Liebsten erleben, aber nur, wenn sie es ebenfalls wollte! Bloß auf die Seile konnte James verzichten – das war ihm zu hart.
Allerdings wollte James nur bei den Liebesspielen eine unterwürfige Frau – glaubte er. Sicher war er sich nicht, er würde es ausprobieren. Ansonsten musste eine Frau ihm Paroli bieten können, musste frech sein, er musste sich mit ihr streiten können, um sie dann lustvoll zu bestrafen.
Plötzlich lag ihre Hand an seinem Schritt. »Ich kann ihn in Mund nehmen, wenn du willst.«
Was redete sie da? Ihm wurde noch heißer. Konnte sie seine Gedanken lesen?
James starrte hinab auf ihre Lippen und tiefer, auf ihre Brüste, die Ayashe an seinem Hemd rieb. Die zarten Knospen ragten sich ihm keck entgegen.
»Ich hab gesehen, wie blonde Frau das gemacht. Es hat dir gefallen.« Ayashe nestelte an seiner Hose und öffnete sie. James setzt dem nichts entgegen; er konnte nicht, war wie gelähmt. In seinem Inneren tobte ein Sturm der Gefühle. Ein Teil seines Verstandes wollte Ayashe von seinen Lenden wegholen, der andere Teil drängte ihn, seinen Schwanz tief in ihren Mund zu stoßen.
Seine Erektion ragte ihr entgegen; die Eichel glänzte dunkelrot und der erste Tropfen sickerte hervor.
Ayashe leckte sich über die Lippen, worauf sein Schaft zuckte und mehr Feuchtigkeit herauslief.
Behutsam küsste sie die geschwollene Spitze und leckte den Lusttropfen ab, wie ein Kätzchen, das Milch aufschleckte. Ein Prickeln schoss von seiner Eichel in seinen Unterleib. James entwich ein kehliger Laut; seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen. Er sackte zurück auf die Bank und Ayashe zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln runter. Sie half ihm aus dem Stoff, um anschließend seine Beine auseinanderzudrücken, damit sie wieder an sein Geschlecht kam. Erneut küsste sie seine empfindliche Eichel, in der sein Blut heftig pochte; dann züngelte sie über den Schaft und seine Hoden. Sein Schwanz zitterte und zuckte. Ayashe verwöhnte ihn auf eine zärtliche und so unschuldige Art, die James noch verrückter machte als Shelleys geübte Zungenschläge.
Sanft umfasste er ihren Kopf, um ihn näher an seinen Schoß zu ziehen. Da stülpte Ayashe ihre Lippen über seine Erektion. James musste sich beherrschen, nicht hart in ihren heißen Mund zu stoßen. Sich zurückzuhalten war eine süße Folter. Ayashes zögerliches Lecken und Saugen machte ihn schier wahnsinnig!
Er versuchte, vorsichtig tiefer vorzudringen,
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