RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Tief glitt er in sie und bemerkte, dass sie sich auf die Lippen biss. Hatte sie Schmerzen?
Augenblicklich verharrte James. »Tu ich dir weh?«
»Wird gleich gehen.« Sie lächelte sanft. »Du bist groß.«
Fasziniert schaute James auf die Stelle, an der sie miteinander verbunden waren. Er steckte tatsächlich in Ayashe! Und sie war so heiß! Ihr Inneres pochte um ihn herum und zog sich zusammen. James stand kurz davor, sich in sie zu verströmen. Wie konnte ein Mann es nur lange in einer Frau aushalten? Das Gefühl war der pure Wahnsinn!
Um sie von ihren Schmerzen abzulenken und sich ein wenig runterzubringen, begann er, an ihren Brustspitzen zu saugen und mit dem Daumen an ihr em Kitzler zu spielen.
Ayashe bog ihren Rücken durch. James hielt sie, damit sie nicht nach hinten fiel. Wie hingebungsvoll sie war! Seine Sklavin, sein Eigentum. Er konnte sie jeden Tag so nehmen, wenn er wollte. Er war ihr Herr!
Doch Ayash e drehte den Spieß um. Plötzl ich ergriff sie die Initiative und hob ihr Becken.
Sie war es, die ihn ritt, Ayashe war die eigentliche Herrin. Er war ihr ergebener Sklave, ihren Bewegungen hilflos ausgeliefert. Ihr Schoß war ein saugender, drückender Muskel, heiß und feucht. Ihre zarten Brüste wippten, und als Ayashe ihn küsste und dabei ihre Zunge in seinen Mund schnellen ließ, spritzte James ab. Sein Schwanz zuckte in ihr und er entlud seinen Samen unter einem gutturalen Aufschrei. Er füllte sie mit seiner Lust, wobei er fast schon besessen an ihrem Kitzler rieb, damit Ayashe mit ihm dieses Wunder der Ekstase erleben konnte. James hatte ein letztes M al alles in sie gepumpt, als Ayashes Schoß sich um ihn verkrampfte, als wolle er noch den letzte n Tropfen aus ihm holen.
Ihr Kopf sackte in seine Halsbeuge, ihr Atem stieß abgehackt dagegen. Ayashes Stöhnen war verhalten, während ihr Körper auf ihm zuckte und bebte.
James hielt sie fest, umarmte sie und küsste ihre Schläfe. Er steckte immer noch in ihr, spürte, wie er erschlaffte, und genoss trotzdem ihre Verbundenheit. Eigentlich hätte James nun alles, um glücklich zu sein. Er fühlte sich berauscht von ihrem Akt, doch sein Herz wollte Ayashe zur Frau.
Erst Minuten später, als sie sich abgekühlt hatten und die Morgenluft sie zum Frösteln brachte, ließen sie voneinander ab. Ayashe schenkte ihm ein scheues Lächeln, bevor sie nackt durch das Gras lief, den Hügel hinunter und sich in den Fluss stellte.
James folgte ihr, um sich ebenfalls zu waschen. Beschämt wandte er den Blick ab, als sie sich ins Wasser hockte und sich reinigte. Das alles war neu für ihn.
Er ließ Ayashe als Erste zum Baum zurückkehren, um sich anzuziehen. Als James wenig später durch die hängenden Äste trat, spürte er ihre Blicke auf seinem Körper. James mochte, dass sie ihn begehrte.
»Hat dir mein Dank gefallen?«, fragte si e zögerlich.
Ihr Dank!
James wollte das nie wieder hören und hätte sie am liebsten gleich übers Knie gelegt, um ihren hübschen Hintern zu versohlen! Er würde mit Ayashe ein längeres Gespräch darüber führen, dass sie sich ihm niemals aus Dankbarkeit hingeben sollte, sondern nur, wenn sie es wollte. Natürlich hatte James bemerkt, wie sehr es ihr gefallen hatte, aber so hatte er gleich einen Vorwand, tatsächlich ihren süßen Hintern zu bearbeiten. Am besten heute Abend, wenn sie hier saßen und zu den Sternen aufblicken. Jetzt war keine Zeit, er musste den Cheyenne noch Ratschläge wegen des Prozesses geben. Heute Früh hatte er das in all der Aufregung vergessen.
James schloss Ayashe in die Arme, strich über ihren Kopf und küsste sie. »Es war wunderschön.« Es war sogar besser gewesen. »Lass uns das heute Abend wiederholen.«
Sie nickte, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen.
»Und jetzt lass un s zu deinem Volk reiten. Ich habe noch einiges mit ihnen wegen der Verhandlung zu bespr echen.«
Sie zogen sich fertig an und gingen zurück zur Ranch. Während Ayashe ihre Pferde bereitmachte, trug James ihren Beutel in sein Zimmer. Es war still im Haus. Waren Brad und Shelley nicht mehr da?
Leise öffnete er die Tür seines Bruders. Die beiden lagen eng umschlungen im Bett, Brad hinter Shelley, und schliefen. Ein sanftes Lächeln erweichte Brads harte Züge. Er sah glücklich aus und James gönnte ihm seine Liebe von ganzem Herzen. Er würde ihm das Geld geben, damit er Shelley freikaufen konnte. Dafür würde Brad ihm beim
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