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Reiche dem Tod nie die Hand (German Edition)

Reiche dem Tod nie die Hand (German Edition)

Titel: Reiche dem Tod nie die Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diana Reddas
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letztendlich an meiner Mitte an. Einen Moment schaut er nur darauf, scheint wieder zu überlegen, was er machen soll, nickt sich dann aber selber entschlossen zu und zieht mir die Boxer von den Hüften. Heiser keuche ich auf, als sich gleich danach warme Finger um mein bereits leicht steifes Glied legen und es langsam und vorsichtig anfangen zu massieren. Und jetzt können meine Finger auch das tun, was sie verlangen und krallen sich fest in das Bettlaken und die Decke, die unter mir liegt, geben mir ein wenig Halt, sodass ich nicht ganz so das Gefühl hab, gleich abzuheben und weg zu fliegen, meinen Gefühlen keine Herrschaft leisten zu können und ihnen hilflos erlegen zu sein, was ja so schon der Fall ist, aber auch das ... ist jetzt unwichtig! „Wir werden gleich miteinander schlafen, Kleiner, egal was du sagst, aber ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird. Versprochen!“ Er braucht mir das nicht sagen, verdammt, das weiß ich so oder so! Dennoch nicke ich einfach, hoffe, dass er darauf nicht weiter labern wird, sondern einfach macht. Zum Glück brauche ich ihn auch nicht bitten, sondern bekomme eine warme und feuchte Mundhöhle zu spüren. Aufbäumend stöhne ich laut und kann mich kaum halten, finde das Gefühl einfach zu berauschend und zu herrlich, als dass ich mich diesem nicht einfach so hingeben würde. Es ist ... unfassbar geil, was er macht! Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen, kann mich nur auf Toms Tun konzentrieren, wie er leicht an meiner Erregung saugt, den Kopf immer wieder auf und ab bewegt und zusätzlich meine Hoden und den Ansatz meines Penis mit den Fingern bearbeitet. „Tom!“, japse ich auf, als er meine Vorhaut mit den Zähnen nach vorn zieht und mir auch den letzten Funken Verstand damit raubt. Fest kralle ich meine Finger in seine Schultern und ziehe mit den Fingernägeln rote, vielleicht sogar blutige Striemen entlang. Aber mir ist das egal und Tom anscheinend auch, denn der sagt nichts. Seufzend sehe ich zu ihm runter, sehe, wie ich immer wieder in seinem Mund verschwinde und er mich mit seinen Lippen umfängt.

    Oh Gottverdammter, das ist unfassbar ... Der Blick ist unfassbar! Keuchend ziehe ich ihn am Shirtkragen zu mir rauf, ziehe ihm den Stoff über den Kopf und fummle auch gleich an seinem Gürtel herum, welcher sich klirrend öffnet und die Hose von Tom gleich nach unten rutschen lässt. Grinsend beobachtet mich mein Zukünftiger und zieht sich dann die Boxer und Hose aus, nachdem er sich auf den Bettrand gesetzt hat. „Na dann mal los, mein Schatz, hm?“, raunt Tom mir ins Ohr, bevor ich mitbekomme, dass er überhaupt schon wieder bei mir ist, und beißt mir zärtlich ins Ohrläppchen, was mich zusammenzucken und stöhnen lässt. Ich bin lediglich in der Lage ein leises „Ja!“ von mir zu geben und ihn fiebrig zu beobachten, wie er etwas Gleitgel aus einer Tube drückt. Noch einmal wirft er mir einen kurzen, prüfenden Blick zu, ehe er sich mit dem Gel den Penis einreibt und die Tube wieder wegstellt. „Spreiz mal deine Beine noch ein bisschen mehr!“, schmunzelt Tom, als er wieder über mir ist und ich ihn einfach nur anstarre, anstatt irgendwie Anstalten zu machen, ihm Platz zu machen. Nickend tu ich, wie er verlangt, und winkle die Beine noch etwas an um ein bisschen Stabilität zu haben. „Entspann dich, Kleiner und sag, wenn es wehtut, okay?“, fragt Tom noch mal nach und schaut mich unterstützend dazu an. Ich höre, wie seine Stimme leicht zittert, weil er entweder so aufgeregt oder so erregt ist. Mir ist es egal, an was von beiden es liegt, bestätige ihm nur wieder, dass ich verstanden habe und damit einverstanden bin.

    Lange fackelt er auch nicht, greift stattdessen nach einem meiner Beine und positioniert sich. Konzentriert ist sein Blick nach unten gerichtet, achtet genau darauf, dass er vorsichtig genug ist, als er langsam in mich eindringt. Keuchend kralle ich mich in seinen Arm, suche wieder mal nach Halt, den Tom mir sogar geben kann. „Alles klar?“, hakt er nach, als er anscheinend nicht richtig deuten kann, warum ich mich so fest kralle. Mit offenem Mund nicke ich und ziehe ihn leicht in meine Richtung, was heißen soll, dass er weiter zu machen hat. Lange bitten muss ich darum nicht, denn sofort versteht er und dringt weiter in mich ein, als er merkt, dass ich keinerlei Schmerzen habe, sogar schneller. Keuchend bäume ich mich auf, als er ganz in mir ist und auch gleich anfängt zu zustoßen. Es ist ... ich weiß nicht, wie es ist

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