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Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Titel: Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heyne
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Harmonisierung der beiden Gehirnhälften und sorgt so dafür, dass sie in Zukunft besser zusammenarbeiten. Durch die drei ersten Kopfpositionen werden auch mehr graue Zellen im Gehirn aktiviert. Beim Durchschnittsmenschen ist höchstens ein Drittel aller Nervenzellen im Gehirn aktiv, während der größte Teil sozusagen im Dornröschenschlafliegt.
    Auf der mentalen oder gedanklichen Ebene bewirkt die Position, dass unsere Gedanken ruhiger, klarer, positiver und konstruktiver werden und dass sich unsere Einstellung zu vielen Themen ändert. Wir sehen Probleme immer mehr als Herausforderungen an und erleben Krisen als Zeiten des Wachstums. Unsere Kreativität wird angeregt und wir werden produktiver, das heißt, wir verwirklichen mehr von unseren Ideen. Sowohl unser Langzeitgedächtnis als auch unser Kurzzeitgedächtnis können sich mit der Zeit verbessern.

    Auf der spirituellen Ebene oder Ebene der Persönlichkeitsentwicklung aktivieren wir das Kronenzentrum und das Dritte Auge. Das heißt, wir werden durchlässiger für Lichtenergie, erkennen unsere Aufgaben im Leben deutlicher und verfeinern unsere Wahrnehmung. Wir werden offener und unsere Ansichten werden universaler.
Die dritte Kopfposition

    Bei der dritten Kopfposition decken wir auf der körperlichen Ebene zwei wichtige Gehirnzentren ab: das Sprachzentrum und das Gewichtszentrum. Wer Probleme hat, sich klar zu äußern und vielleicht unter Stottern leidet, wird sehr von dieser Position profitieren. Im Gewichtszentrum ist unser individuelles Idealgewicht abgespeichert, ähnlich wie die erwünschte Zimmertemperatur in einem Thermostat. Dieses individuelle Idealgewicht kann stark von dem gesunden Idealgewicht abweichen, nach oben wie nach unten. Wenn wir diese Position längere Zeit halten, werden sich die Werte immer mehr angleichen, und wir erreichen mühelos das für uns optimale Idealgewicht. Wie schon erwähnt, beugt diese Position auch Kopfschmerzen und Migräneanfällen vor und hilft auch im akuten Fall. Die Position wirkt sich auch günstig auf die Augen und damit auf die
Sehkraft aus. Sie macht abends leichter müde und morgens besser wach. Außerdem stärkt sie den Gleichgewichtssinn.
    Eine besonders positive Wirkung hat die dritte Kopfposition sowohl auf der emotionalen als auch auf der mentalen Ebene. Sie vermittelt uns Trost, Geborgenheit und die Gewissheit, dass es eine Kraft - wie immer wir sie nennen möchten - gibt, die uns trägt, unterstützt und liebt. Deshalb können wir diese Position mit Gewinn zur Vorbeugung und Therapie von Selbstzweifeln, Traurigkeit, Selbstwertkrisen und depressiven Verstimmungen einsetzen. Sie stärkt unser Selbstwertgefühl und gibt uns die Gewissheit, dass alles gut ist oder wird. Wir können erleben, wie es ist, sich in Gottes Liebe geborgen zu fühlen. Diese Position hilft bei Entzugserscheinungen und Schmerzen und trägt, ähnlich wie die zweite Kopfposition, dazu bei, dass wir uns besser an unsere Träume erinnern können. Träume sind keine Schäume, sondern können uns beim Wachsen und Lernen unterstützen. Diese Position hilft bei negativen Gedanken, wenn wir alles nur noch grau in grau sehen. Wir erleben mehr heitere Gelassenheit und unsere schöpferische Energie wird im weitesten Sinne angeregt.
    Auf der spirituellen Ebene aktivieren wir in dieser Position das Dritte Auge, den Sitz des ganzheitlichen Denkens und der Visionen. Außerdem werden unsere Sinne geschärft und damit zum Beispiel auch unsere Fähigkeit der Hellsichtigkeit und Präkognition. Auch diese Position macht uns empfänglicher für höhere Energieschwingungen.

Die vierte Kopfposition oder Halsposition

    Mit dieser Position decken wir auf der körperlichen Ebene unter anderem die Schilddrüse ab. Die Schilddrüse beeinflusst über die Ausschüttung der Schilddrüsenhormone T3 und T4 den Stoffwechsel sowie zahlreiche körperliche und seelische Prozesse. Sie wird gesteuert vom Hypothalamus und von der Hirnanhangsdrüse, welche die Vorstufen der Schilddrüsenhormone produzieren: TRH und TSH. Da die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) sehr stressanfällig ist, kann es bei chronischem Stress zu einer Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse kommen.
    Beides ist für die davon Betroffenen äußerst unangenehm. Bei Schilddrüsenunterfunktion ist der ganze Stoffwechsel verlangsamt, und es kommt zu Verstopfung, Gewichtszunahme sowie Lethargie und Antriebslosigkeit. Bei einer Überfunktion der Schilddrüse passiert genau das Gegenteil: Der Stoffwechsel

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