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Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Titel: Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Für sieben T
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brechen.”
    “Schon gut, ich hab’s kapiert.”
    Daniel hörte auf, sie mit Gleitcreme einzureiben. “Mach die Augen zu”, befahl er leise. “Atme einfach ein und aus. Sag mir, wenn irgendwas wehtut.”
    Sie nickte und fing an, langsam ein- und auszuatmen, ein … und aus … ein … und aus. Sie würde das hier hinkriegen, es war schließlich nicht das erste Mal. Und wenn sie ganz ehrlich war, dann musste sie zugeben, dass es sie unglaublich antörnte.
    Wieder spürte sie Daniels Finger zwischen ihren Beinen. Er spreizte ihre Schamlippen mit der linken Hand und drang mit zwei Fingern seiner rechten Hand tief in sie ein. Eleanor atmete weiter, ein und aus, ein und aus. Sie wusste, dass sie ihr Verlangen kontrollieren musste. Bei Erregung zogen sich die inneren Muskeln zusammen, und sie würde Schmerzen haben. Sie musste ruhig bleiben, sich ihm völlig öffnen, ihre Gedanken ausschalten und ihre Angst. Es war der perfekte passive Akt für eine wohlerzogene Sub, der Ritterschlag in Sachen Unterwürfigkeit.
    Daniel ließ seine Finger in ihr kreisen, dehnte sie mit langsamen, spiralförmigen Bewegungen, bis erst drei, dann vier Finger Platz hatten.
    “Alles in Ordnung?” Seine Stimme klang besorgt.
    “Alles bestens.”
    “Bist du bereit?” Sie musste nicht nachfragen, was er meinte …
    “Ja.”
    Schon vier Finger hatten sie mehr als ausgefüllt, aber das war nichts gegen das überwältigende Gefühl, seine ganze, zur Faust geballte Hand in sich zu haben. Sie schnappte nach Luft und kam ihm voller Verlangen entgegen, spreizte die Beine noch weiter, bäumte sich auf, presste ihr Inneres gegen seine Hand. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft an ihren Schenkeln herunterlief, feucht und langsam abkühlend.
    Daniel bewegte sich kaum noch. Das war auch gar nicht nötig. Sie wand sich ekstatisch um seine Faust herum, hin- und hergerissen zwischen dem Bedürfnis, ihn aus sich herauszustoßen und dem Bedürfnis, ihn noch tiefer, viel tiefer in sich hineinzulassen. Sie umschlang ihre Knie mit den Armen und zog sie näher an sich. Dann schaute sie zum ersten Mal nach unten und sah, wie Daniels Handgelenk in ihrer Pussy verschwand. Sie ließ sich wieder auf den Rücken fallen, ließ die Hüften kreisen und explodierte in einem so unglaublich wilden Höhepunkt, dass selbst Daniel erregt aufstöhnte.
    Als sie schließlich schwer atmend auf dem Rücken lag, zog er vorsichtig seine Hand aus ihr heraus und trocknete sie an einer Ecke des Handtuchs ab. Dann drehte er Eleanor auf den Bauch. Ihre Knochen fühlten sich an wie aus Gummi, sie war völlig geschafft. Wieder spürte sie die kalte Creme auf ihrer warmen Haut, diesmal bearbeitete Daniel ihren Hintern damit, ihre Rosette, ihren Hintereingang, und enterte sie schließlich mit hungrigen, heftigen Stößen. Sie war zu erledigt, um es zu genießen, und blieb geduldig unter ihm liegen, während er sie benutzte. Schließlich kam er in ihr, doch das reichte noch nicht, um seine Lust auf sie zu stillen, und er machte weiter, kam ein zweites Mal, mit einem erlösten Seufzer.
    Danach lagen sie nebeneinander, wundgespielt und müde und lächelnd.
    “Ich habe nachgedacht”, sagte Eleanor und dreht sich so, dass ihr Oberkörper auf seiner Brust lag.
    “Das ist bekanntlich ein gefährliches Unterfangen … Worüber hast du nachgedacht?”
    “Über deine Frau. Ich weiß, dass sie an Krebs gestorben ist, aber trotzdem, irgendwie …
    “Irgendwie was?”
    “Irgendwie beneide ich sie.”
    Die nächsten drei Tage verbrachte Eleanor wie im Traum. Einem Traum von Sex und Büchern und Glück. Es gab keinen Raum im Haus, in dem sie und Daniel nicht experimentierten, und es gab nichts, was sie nicht miteinander ausprobiert hätten. So wunderbar aufregend war dieser Traum, dass Eleanor sich immer wieder dazu zwingen musste, auf das Datum zu achten. Wie lange konnte sie noch hierbleiben? Samstag war sie angekommen, heute war Mittwoch, am Freitag würde sie wegfahren. Oh Gott, schon am Freitag …
    Mittwochabend holte Daniel sie in sein Schlafzimmer. Er zog sie aus und forderte sie auf, sich nackt an den Bettpfosten zu stellen Sie entspannte sich und atmete tief ein und aus. Eleanor wusste ganz genau, was nun auf sie zukam.
    Daniel riss ihr die Arme mit einem Ruck nach hinten und beugte sie vornüber. Dann legte er ihr gepolsterte Handschellen an, ein Paar an jedem Handgelenk. “Gib mir dein Safeword”, befahl er.
    “Das ist völlig egal”, sagte sie. “Du wirst es sowieso nicht von mir

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