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Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Titel: Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Für sieben T
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hören. Los jetzt, gib dir Mühe!”
    “Ah, wir haben unseren arroganten Tag heute.”
    “Überhaupt nicht arrogant”, widersprach sie. “Nur sehr gut erzogen, Meister.”
    Er richtete sie wieder auf und zog ihre Arme nach oben. Die Handschellen schnappten zu, und sie war an den Bettpfosten gefesselt, beide Arme hoch über ihrem Kopf, den nackten Rücken Daniel zugewandt. Die ersten Peitschenhiebe waren so sanft, dass sie sie kaum spürte. Oh ja, Daniel war ebenfalls gut erzogen. Er wusste, dass eine heftige Prügelsession immer mit ganz leichten Schlägen beginnen musste, damit sich der Körper darauf einstellen konnte. Eleanor atmete langsam ein und aus und hieß den Schmerz willkommen, ließ ihn über sich hinwegfluten, Welle für Welle, so wie sie es gelernt hatte. Die Schläge wurden härter, der Schmerz wurde größer. Daniel unterbrach die Serie der Peitschenhiebe gerade lange genug, um mit kurzen, harten Stößen in sie einzudringen. Als er kam, zog er sich unvermittelt aus ihr zurück und ergoss sich über ihre Oberschenkel. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, griff er erneut zur Peitsche und widmete sich mit frischer Energie Eleanors Rücken und Hintern.
    Nach einer Stunde befreite er sie von den Fesseln. Als sie zu Boden sank, fiel er über sie her, seine schmerzhaft fest zupackenden Hände, seine kräftigen, gierigen Finger waren plötzlich überall, ihr Körper gehörte ihm, sie war seiner Gnade hilflos ausgeliefert – und Daniel kannte keine Gnade. Er biss sie in den Hals, in die Brüste, er drang mit groben Stößen in sie ein, in ihre Pussy, in ihren Hintern, und bewegte sich so wild, so hemmungslos, dass sie den berauschenden Gefühlscocktail aus Schmerz und Lust und schier unerträglichem Verlangen kaum mehr ertragen konnte. Sie spürte, wie Daniel ins Leben zurückkehrte, immer lebendiger wurde, je öfter, je leidenschaftlicher, je hungriger er sie nahm. Er drückte sie bäuchlings zu Boden, sodass sie sich nicht rühren, fast nicht mehr atmen konnte, und wieder holte er sich, was er wollte, stieß seinen harten, unersättlichen Schwanz in sie hinein, wieder und wieder. Zwischen ihren Schenkeln strömte der Lustsaft, ihrer und seiner, und ihr Rücken brannte wie Höllenfeuer von den Peitschenhieben. Als Eleanor so unter ihm lag, in eiserner Umklammerung, unfähig, sich zu befreien, unfähig, auch nur einen Muskel zu bewegen, Nase und Mund so dicht am Boden, dass sie nach Luft schnappen musste, und ihn immer noch in sich spürend, da hatte sie nur einen Wunsch: auf immer und ewig so liegen zu bleiben.
    Eine weitere Stunde verging, zwei Stunden, vielleicht drei Stunden … Sie wusste nicht, wie sie vom Boden ins Bett gekommen war, sie hatte kein Zeitgefühl mehr, sie vergaß ihren Namen, vergaß, wer sie war. Noch schlimmer: Sie vergaß, zumindest für einen gefährlichen Moment, wem sie gehörte.
    Sie bäumte sich unter ihm auf und explodierte in nie erlebter Ekstase, ihre inneren Muskeln umklammerten ihn so fest wie eine Hand. Daniel stöhnte vor Verlangen und folgte ihr in den Abgrund der Lust. Sie spürte seine verzweifelten, mächtigen Stöße tief in ihrem Bauch, und unwillkürlich schrie sie seinen Namen, sehnsüchtig und erschöpft. Danach lagen sie lange eng umschlungen nebeneinander, Daniel noch immer in ihr.
    Sie fühlte sich so wohl in seinen Armen, dass sie es kaum über sich brachte, zu sagen, was doch gesagt werden musste, und sei es nur, um sich selbst daran zu erinnern. “Ich fahre Freitagmorgen nach Hause.”
    “Freitag”, sagte Daniel. Er lehnte sich über sie und pustete die beiden Kerzen auf dem Nachttisch aus. “Dann hast du ja noch Zeit.” Er legte sich wieder hin und legte den Arm um sie.
    “Zeit wofür?”, murmelte sie schlaftrunken.
    “Deine Meinung zu ändern.”
    Am nächsten Morgen wurden sie mit der Bibliothek fertig. Alle Bücher waren neu katalogisiert und standen wieder in den Regalen. Sie kamen mit den letzten Arbeiten gut voran, was nicht zuletzt daran lag, dass Eleanor ungewohnt schweigsam war. Daniels Bemerkung von letzter Nacht ging ihr nicht aus dem Kopf. Er wollte, dass sie bei ihm blieb … in seinem luxuriösen Gefängnis. Aber das war schlicht unmöglich. Sie gehörte einem anderen, gehörte
ihm
, mit Haut und Haar, Leib und Seele. Die Vorstellung,
ihn
zu verlassen war ähnlich utopisch wie die, sich ihren eigenen Arm abzuschneiden. Und doch … dachte sie darüber nach.
    “Hast du Hunger?”, wollte Daniel wissen.
    Sie antwortete

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