Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rettung am Straßenrand

Rettung am Straßenrand

Titel: Rettung am Straßenrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
Vom Netzwerk:
kann.«
    In ihrem Inneren zog sich alles zusammen. »Bist du sicher? Dann hätten wir nur noch eine Nacht zusammen.« Falls Gavin den Wagen überhaupt bis morgen zusammenflicken konnte, fügte sie im Stillen hinzu. Wenn der Wagen erst am Montag fertig wäre, konnte sie das ganze Wochenende in den Wind schreiben und müsste sich sogar noch einen Tag Urlaub nehmen.
    »Das können wir jetzt nicht ändern, da es dir nicht gelungen ist, deinen Wagen verkehrstüchtig zu halten. Bist du im Moment auf deinem Zimmer?«
    »Ja.« Seine Anschuldigung hatte sie getroffen.
    »Allein?«
    »Natürlich.«
    »Dann sieh doch mal aus dem Fenster.«
    Sie stand auf und zog die Vorhänge beiseite. »Suche ich nach etwas Bestimmten?«
    »Was kannst du da draußen sehen?«
    »Nicht viel – es ist dunkel.«
    »Und bei dir im Zimmer ist das Licht an?«
    »Ja.«
    »Gut. Wie sieht es da draußen bei Tageslicht aus?«
    »Vor dem Haus verläuft die Hauptstraße durch das Dorf.« Gavin hatte zwar von einer Stadt gesprochen, aber eigentlich befand sich hier nur ein Dorf mit einer Burg, einem winzigen Museum und einem einzigen Hotel. »Sie führt am Wasser entlang … Ich glaube, wir sind hier an einem Meeresarm. Da draußen ist es ganz ruhig. Es gibt hier auch keinen Strand oder so etwas.«
    »Großartig. Dann kann jeder da draußen jetzt in dein erleuchtetes Fenster sehen?«
    Sie erschauderte. »Ich schätze schon.«
    »Berühr deine Brust.«
    Sie hielt den Atem an.
    »Sarah?«
    »Ja.«
    »Tust du es?«
    »Mervyn …«
    »Ich möchte, dass du deine Brust berührst, und zwar ganz langsam. Drück sie.«
    Die Wärme, die sich in ihr ausbreitete, machte ihr bewusst, wie sehr sie seiner Stimme hörig war. »Okay«, hauchte sie und bedeckte die warme Rundung ihrer rechten Brust mit der freien Hand. »Ich tue es.«
    »Reib sie mit der Hand. Spiel mit deinem Nippel.«
    Eine vertraute Erregung wogte durch ihren Körper. »Ja«, erwiderte sie.
    »Ist er schon hart? Beschreib mir, wie du es machst.«
    Er war hart wie eine Pistolenkugel. »Ja, das ist er. Ich drücke ihn zwischen Zeigefinger und Daumen, kneife hinein und drehe ihn hin und her. So, wie du es bei mir immer machst.«
    »Und das gefällt dir?«
    Ihre Stimme zitterte jetzt hörbar. »Dann möchte ich immer deinen Mund auf meinen Brüsten spüren.«
    »Auf deinen was?«
    »Meinen Brüsten.«
    »Oh nein. Du benutzt keine derart anständigen Wörter. Brust und Muschi sind was für gute Mädchen. Aber du bist kein gutes Mädchen, nicht wahr, Sarah?«
    »Nein«, flüsterte sie.
    »Nein. Du bist ein schmutziges Mädchen, was? Ich weiß das. Seit dem Tag, an dem du nach meiner Vorlesung noch länger geblieben bist, um Nachhilfestunden zu bekommen. Du wolltest, dass ich dich ficke. Das ist nicht erlaubt, oder? Aber das hat dich nicht davon abgehalten. In deinem kurzen Rock und deiner engen Bluse bist du frech mit deinem knackigen Körper vor mir herumstolziert. Hast mich angefleht, dich zu berühren.«
    Sarah schloss die Augen. Das war alles wahr. Sie hatte ein verrücktes, alles verzehrendes Verlangen nach dem gut aussehenden älteren Mann verspürt. »Ja.«
    »Also erzähl mir nichts von Brüsten , du schmutziges Mädchen. Was berührst du da gerade für mich?«
    Jetzt wusste sie, was von ihr erwartet wurde. »Meine Titten. Ich berühre meine Titten und denke daran, wie du immer an ihnen saugst.«
    Sein ersticktes Stöhnen war deutlich zu hören. »Dann hol sie raus, damit sie jeder sehen kann, Sarah. Tu es sofort.«
    Mit leisem Wimmern öffnete sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse und entblößte ihre Brüste. Sie trug nicht einmal einen BH, da ihre restliche Kleidung noch über der Heizung hing, um zu trocknen. »Ich habe es getan. Ich berühre meine nackten Titten für dich, Mervyn.«
    »So ist es gut. Und jeder, der jetzt zu deinem Fenster hinaufblickt, kann sie sehen, nicht wahr?«
    »Ja.«
    »Und was wird derjenige dann noch sehen wollen?«
    »Nein«, stöhnte sie. »Bitte nicht.«
    »Sag es.«
    »Meine … Muschi.«
    »Deine Fotze, Kleine. Deine Möse.«
    Sie holte tief Luft. »Meine Möse.«
    »Trägst du einen Rock, Sarah?«
    »Ja.«
    »Dann zieh ihn hoch. Und zieh dein Höschen aus. Zeig sie ihnen. Berühr dich. Streichle deine Titten und deine Fotze.« Seine Stimme klang jetzt sehr rau.
    »Bitte …«
    »Tu es jetzt.«
    »Ja.« Sie gehorchte und ließ ihren Slip auf den Boden gleiten.
    »Hast du deine Hand schon in deiner Spalte, du schmutziges Mädchen?«
    »Ja. Oh ja.«
    »Ich will es

Weitere Kostenlose Bücher