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Robbers: Thriller (German Edition)

Robbers: Thriller (German Edition)

Titel: Robbers: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christopher Cook
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kannst, auch wenn du das willst.«
    »Das liegt daran, dass wir manchmal keine Zeit zum Nachdenken haben«, erklärte sie. »Alles passiert so schnell, dass du völlig unvorbereitet bist. Du tust einfach, was du kannst.«
    Sie hob die Hand und ließ ihre Fingernägel durch sein Haarbüschel wandern. Dann legte sie die Hand wieder auf seinen Bauch. »Egal was es war, wenigstens Gott vergibt dir.«
    Er griff unter ihrem Arm hindurch, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fühlte die Wärme. »Vielleicht hast du recht, aber ich habe ihn noch nicht darum gebeten, jedenfalls nicht offiziell. Ich hatte vergessen, dass du religiös bist.«
    »Bin ich auch nicht. Ich meine, ich bin es, aber normalerweise zeige ich es nicht. Es gibt wichtigere Sachen, über die ich mir den Kopf zerbrechen muss.«
    »Was denn zum Beispiel?«
    »Sachen eben.« Nach einer Pause fuhr sie fort: »Ich hab die Kinder, weißt du. Zwei und vier Jahre alt. Leicht ist das nicht. Außerdem ist das Geld meistens knapp.«
    »Die Hälfte der Menschheit lebt vom Mindestlohn«, erklärte er. »Und die andere Hälfte merkt es nicht mal. Denen ist es egal.«
    »Ich merke es aber.«
    »Kann ich mir vorstellen. Ist sicher schwer als alleinerziehende Mutter.«
    »Du machst dir überhaupt keine Vorstellung.«
    »Ich hab’s bei meiner Schwester gesehen. Fünf Kinder von drei verschiedenen Männern und ständig knapp bei Kasse. Sie sieht richtig alt aus, dabei ist sie nicht mal dreißig.«
    »Wem sagst du das?« Sie ließ ihre Hand seinen Bauch hinab zu seinen Haaren gleiten und legte wieder die Finger um ihn. »Du wirst hart.«
    »Ich weiß.«
    »Reden hilft immer, das hab ich rausgefunden.«
    »Vielleicht vergibt mir Gott ja wirklich.« In ihm keimte so etwas wie Hoffnung auf.
    »Na ja, irgendwer hat’s offensichtlich getan.«
    Sie drehte sich wieder auf die Seite, ihre Brüste an ihn gepresst, schloss Daumen und einen Finger zu einem festen Kreis um ihn und ließ ihn auf und ab gleiten. Die weiche Haut glitt mit. Wenig später beugte sie sich hinab und nahm ihn in den Mund. Ohne die Lippen zu bewegen, leckte sie seine Unterseite. Dann begann sie zu lutschen.
    Er legte die Hände auf ihren Kopf und vergrub seine Finger in ihrem dichten Haar. Sie veränderte ihre Position, sodass seine Hände ihren Rücken hinuntergleiten konnten und dann weiter über die Rundung ihres Hinterns. Er legte die Hand erst über eine der runden Backen, dann auch über die andere. Schließlich wanderten seine Hände tiefer zwischen ihren Backen hinab zu ihrer Spalte. Sie war feucht. Als er seinen Mittelfinger hineinsteckte, rollte sie mit dem Hintern. Er ließ den Finger hinein- und herausgleiten, während sie ihn lutschte.
    Nach kurzer Zeit sagte er: »Ich komm gleich, wenn du so weitermachst.«
    Sie schwang sich herum, stieg mit einem Bein über ihn und nahm ihn auf, während sie sich auf ihn heruntersinken ließ. Sie versuchte, sich langsam zu bewegen. Da sie jedoch sehr feucht und er steif wie ein Schienennagel war, drang er schnell und widerstandslos ein. Als er ganz in ihr war, stöhnte sie.
    Er legte beide Hände um ihre Hüften und hielt sie fest. Sie rührte sich nicht. Schließlich umfasste er mit beiden Händen ihre Brüste und begann sie zu kneten. Sie waren größer, als er erwartet hatte. Er hob sie von unten an und ließ Daumen und Zeigefinger mit ihren Brustwarzen spielen. Wieder gab sie einen kehligen Laut von sich. Dann begann sie schnell auf und ab zu wippen. Sein Becken hob sich, als er losspritzte. Sie drückte fest dagegen und rieb sich an ihm, bis einen Moment später auch sie kam. Schließlich blieb sie bäuchlings auf ihm liegen, ohne ihn herauszulassen, und sagte: »Das habe ich gebraucht.«
    »Ich auch.«
    »Bloß lass ich mir normalerweise mehr Zeit.«
    »Na ja, es ist’ne Weile her«, sagte er in entschuldigendem Tonfall. »Normalerweise kann ich länger.«
    »Mehr Zeit, bevor ich es tue, hab ich gemeint.«
    »Oh. Da hab ich wohl Glück gehabt.«
    Eine Weile sagten beide nichts. Während sie sich an seinen Hals schmiegte und ihn vorsichtig biss, streichelte er träge ihren Hintern. Schließlich wälzte sie sich von ihm herunter, legte sich neben ihn und ließ den Kopf auf seiner Brust und ein Bein auf seinen Oberschenkeln ruhen. Dann fragte sie, ob er ihre Knöchel zu breit fände.
    »Sie sind genau richtig«, antwortete er. »Wie findest du meine?«
    Sie kicherte. »Du kannst im Dunkeln gar nichts sehen.«
    »Ich hab sie vorhin schon gesehen, ich hab

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