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RobertosAngebot

RobertosAngebot

Titel: RobertosAngebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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in seinen Schritt schob und es sanft gegen ihn drückte.
    „Ja?“ Rob grinste, spürte, wie sich Elliots Hände fester in ihn krallten, während er sein Knie am Schritt rieb. „
    Also ich habe nur auf den Ton geachtet, ich habe gar nicht hingesehen.“ Elliot sog etwas heftiger die Luft ein. Rob spürte, wie sein Schwanz prompt härter wurde.
    „Habe ich gemerkt“, bemerkte Rob lächelnd, ohne sein Tun zu unterbrechen. „Fandest du den Typ auch so geil, wie der gestöhnt hat?“
    „Äh, ja. Und nein!“, druckste Elliot herum und Rob unterbrach nun doch seine Bewegungen, sah ihn abwartend an. „Naja ... also ...“ Elliot holte tief Luft. „Also ich habe es von oben gehört und da bin ich runter, weil ich eben dachte ... naja, ihr ...“ Abermals leckte er sich etwas nervös über die Lippen.
    „Es könnte eben echt sein! Ich bin aber nicht ganz runter, sondern stand dann nur auf der Treppe, als der so stöhnte und naja ...“ Elliot blickte zu Rob hoch, sein Gesicht war sehr ernst. „Also ich habe dann ..., also, dich da gesehen ...“ Er schluckte hart. „Da habe ich dich das erste Mal gesehen und du warst so ... Du hattest kein Hemd mehr an und ich habe dauernd nur auf dich starren müssen! Ich konnte gar nicht anders.“
    Seine Mundwinkel zuckten. „Du hast so toll ausgesehen!“, flüsterte er plötzlich enthusiastisch. „Wie der eine Held aus meinem Spiel. Groß und kräftig und toll!“ Jetzt war es an Rob hart zu schlucken.
    Elliot fand ihn so attraktiv? Aber er war nichts Besonderes. Nur Durchschnitt. Dass er Elliot beeindruckt hatte, schmeichelte seinem Ego mehr, als je zuvor irgendein Kompliment es getan hätte. Er war Elliot auf der Party aufgefallen? Wow, das ging echt runter wie Öl.
    „Aber dann haben die Mädchen so über den Porno gemeckert und du hast genervt ausgesehen und dann hast du in meine Richtung geschaut und da bin ich ganz schnell wieder rauf“, sprudelte Elliot heraus. Rob stutzte, konnte sich nicht daran erinnern, Elliot bemerkt zu haben. Er war allerdings zu dem Zeitpunkt auch schon ganz schön betrunken gewesen.
    „Und, naja ...“, fuhr Elliot versonnen lächelnd fort. „Am nächsten Morgen, als Jason weg war, bin ich eben runter gegangen und habe den Porno angemacht.“ Er lächelte verlegen. „Da ... also, ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich mir dann dabei vorgestellt ...“ Elliots Stimme war ganz leise geworden und er starrte betreten auf Robs Bauch, wagte es nicht, den Blick zu heben.
    „Ich habe mir vorgestellt ...“ Elliot holte ganz tief Luft und brachte, über die eigenen Worte stolpernd, heraus: „Du wärst das, der so stöhnt und du würdest mit mir da liegen!“ Schlagartig wurde er puterrot, setzte sich hastig auf und Rob schob sich ebenfalls in eine sitzende Position, legte seine Hände auf Elliots Schultern und drückte ihn kurz.
    Er hatte sich einen runtergeholt und dabei an mich gedacht? Rob fühlte ein breites, ganz gewiss dämlich aussehendes Lächeln in seinem Gesicht, aber er konnte gerade nichts dagegen tun. Liebevoll küsste er Elliot auf den Hals, die Schulterblätter, strich immer wieder über seinen Rücken.
    „El, du bist voll die Wucht!“, stellte er mit Nachdruck fest. „Du hast dir also mich vorgestellt?“
    „Ja“, hauchte Elliot, wandte den Kopf zu ihm um. „Ich wusste da ja nicht wirklich, wie es sich anfühlen würde, wenn Männer miteinander ...“ Er lächelte entschuldigend. „Aber ich habe mir einfach vorgestellt, wie du deine Hände so über mich ... und dann ...“ Rob schob seine Zunge in die Wange, grinste schelmisch und zog Elliot zu sich hinunter, lehnte sich dann seitlich über ihn.
    „So etwa?“, murmelte er lächelnd, streichelte ihn, fuhr über seine Brust und seinen Bauch, zwirbelte die härter werdenden Brustwarzen.
    „Ja!“, stöhnte Elliot gedehnt, lächelte begeistert, die Augen genießerisch halb geschlossen.
    „Und dann?“, erkundigte sich Rob grinsend, spielte weiter mit Elliots empfindlichen Brustwarzen, bis der mehrere keuchende Laute von sich gab.
    „Dann ..., dann hast du ...“, bemühte sich Elliot zu sagen, stöhnte erneut auf, als Robs Zunge ihm nun sanft über das Schlüsselbein fuhr, schauderte unter der Berührung.
    „Habe ich deinen Schwanz angefasst?“, fragte Rob spitzbübisch nach, glitt augenblicklich unter den Bund von Elliots Unterhose. Fest umschloss er dessen Erektion und begann ihn zu massieren, umfasste die weichen Hoden und drückte sie ganz leicht.
    „Ja!“

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