Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Zähigkeit, mit der sie sich engagierte. Nicht nur, dass sie mit der Praxis nicht gerade reich wurde, sie musste mit sprachlichen und kulturellen Schwierigkeiten bei ihren Patienten kämpfen, sich mit den Versicherungen herumschlagen, die wieder und wieder Leistungen für die Leute verweigerten, obwohl Ivy sie als notwendig betrachtete.
Jeff rollte sich auf den Rücken und schaute zur Decke, einen Arm unter seinem Kopf verschränkt. Ein warmes Glücksgefühl breitete sich in ihm aus, wenn er an sie dachte. Nie zuvor hatte er sich bei einem Menschen so angekommen gefühlt, wie bei ihr. Sie war stolz auf ihn, das wusste er und es machte ihn glücklich. Vielleicht mochte es übertrieben sein, aber es schien ihm, als habe er in seinem ganzen Leben nur Menschen gekannt, die sich entweder seiner schämten oder die ihn ausnutzen wollten. Aber dass ihn jemand einfach nur um seiner selbst liebte, das war eine neue und großartige Erfahrung.
Es klingelte. Jeff stand vom Bett auf, stieg in seine Jeans und öffnete. Der Briefträger brachte ein schmales Paket. Jeff zeichnete ab und öffnete es, sobald er die Tür wieder geschlossen hatte. Es war ein schwarzes T-Shirt, das er sich hatte bedrucken lassen. Schwarz mit einem riesigen Efeublatt, dem Symbol von Ivys Namen darauf.
Jeff hob es vor sich hoch und betrachtete es. Es war perfekt. Genau wie diese Pflanze war Ivy für ihn: etwas, das ganz nahe bei ihm war. Wie eine Efeuranke, die die Zeit überdauerte. Von jetzt an würde er das Shirt bei jedem Auftritt tragen. Jeder sollte sehen, was sie ihm bedeutete. Er packte das Shirt in den Schrank. Es sollte eine Überraschung für sie beim nächsten Gig sein.
Als er am Fenster stand und über einen neuen Song nachdachte, schob er seine Hand in die Jeans und strich über seinen Schwanz. Er stellte amüsiert fest, dass er schon wieder geil war. Wenn sie doch nur schon da wäre, dachte er. Es musste ein Lied sein, das ihrer beider Gier gewidmet wäre. Die Worte sammelten sich in seinem Kopf und brachten eine Melodie mit sich. Um sie zu ordnen, nahm er sein Notizbuch und begann sie aufzuschreiben.
Als er den Schlüssel hörte, der im Türschloss gedreht wurde, sprang er auf und ging ihr entgegen. Sein Herz schlug schneller und noch ehe Ivy hinter sich zugemacht hatte, zog er sie bereits in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Jacke fiel zu Boden und er schob seine Hand in ihre Hose.
»Jeff ... hey! Lass mich erst mal ankommen ...«
»Du bist angekommen ...«, knurrte er in ihr Ohr und knetete ihren runden Hintern. Danach hatte er sich den ganzen Tag gesehnt. »Hast du dich auf mich gefreut?«, fragte er lauernd und berührte ihre Spalte. »Oh jaaaa ...«, beantwortete er selbst seine Frage, denn er spürte, wie nass sie war. »Und ob du dich auf mich gefreut hast ...«
Ivy schüttelte lachend den Kopf. »Dir muss wohl sehr langweilig gewesen sein«, feixte sie.
»Ich wollte es mir gerade machen, als du reingekommen bist.«
»Du Ferkel!«
Jeff zuckte mit den Schultern. »Du wusstest, dass ich so bin. Aber du hast das alles noch viel schlimmer gemacht.« Mit diesen Worten drückte er sie gegen die Wand und öffnete ihre Hose. Ivy trat auf das Ende der Hosenbeine und stieg so aus der Jeans.
Jeff starrte ihre Brüste an und murmelte: »Gott, Baby, wie ich dich vermisst habe ...«
Er hob sie hoch und drang in sie ein. Ivy stöhnte und klammerte sich an seinen Nacken. Wie er es liebte, wenn sie ihre Nägel in seine Haut schlug. Ihr in Ekstase versunkenes Gesicht ... Sie spannte ihre Muskeln an und quetschte seinen Schwanz. Das war besser als jeder Cockring. Mit aller Kraft pumpte er in sie hinein. Immer schneller. Ihre geschwollene Spalte an seinem Schwanz zu fühlen, war das Himmelreich. Er saugte ihren Atem ein, ihr Keuchen. Die ganze Zeit wollte er nur schreien vor Lust und Gier. Er würde eines Tages verrückt werden, im Wahnsinn versinken. Seine Gedanken wirbelten. Es war, als löste sie einen Tornado in ihm aus.
»Fick mich!«, schrie sie.
So in ihr, drehte er sich von der Wand weg und trug sie aufs Bett. Mit hastigen Bewegungen griff er nach einem Gürtel und fesselte sie an das Kopfteil des Betts. Wie sie sich in ihren Fesseln wand ... Wie ihre Brüste hin und her ruckten ...
Jeff versuchte, zwischen ihren Schenkeln zu knien, doch sie trat und stieß nach ihm.
»Mach mich los, du Schwein!«, keuchte sie, doch in ihren Augen sah er ihre Lust.
Mit Macht packte er ihre Fußgelenke und hielt sie fest, doch ihr
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