Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Widerstand war nicht gebrochen. Er musste sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legen, um sie ruhigzustellen.
Mit seinem Unterleib und seinen Beinen zwang er ihre Schenkel auseinander und presste sodann seinen Steifen in sie hinein.
Ivy warf den Kopf in den Nacken und schrie. Sie stieß ihm ihren Unterleib rhythmisch entgegen, ließ ihr Becken kreisen und brachte ihn fast zur Raserei. Die Gier, sie zu küssen, war so stark, dass er ihr Haar packte und seine Lippen auf ihre presste. Er musste so viel von ihr spüren, wie nur irgend möglich.
Ivy erfüllte ihn. Sie war überall, in ihm, um ihn herum. Nicht er besaß sie – sie besaß ihn!
Er spürte Tränen der Leidenschaft in seinen Augen aufsteigen, als sie kam. Ihre Möse pulste und zuckte, sie verkrampfte sich in seinen Armen. Und dann explodierte er. Sein Schwanz pumpte ohne Unterlass, füllte sie mit seinem Samen. Sein Körper wurde von einer fiebrigen Welle mitgerissen, die er nicht mehr kontrollieren konnte. Wie von Sinnen wanderten seine Hände über ihr Fleisch, griffen nach ihr und suchten nach einem Hinauszögern des Höhepunkts. Er wollte seinen Schwanz nie mehr aus ihr rausziehen. Für ewig nur in ihr sein.
Erschöpft hob er den Kopf und wollte beginnen, den Gürtel zu lösen.
»Nein. Lass es!«, sagte sie gepresst.
Jeff richtete sich zwischen ihren Schenkeln auf und sah sie an, wie sie so dalag: hilflos, kraftlos. Er folgte einem plötzlichen Impuls und begann, ihre nasse Spalte zu lecken. Er schmeckte seinen eigenen Samen, der sich mit ihrem Saft gemischt hatte. Die winzigen Haarstoppeln, die sie nicht rasiert hatte. Sie erbebte unter der sanften Berührung seiner Zungenspitze.
»Fessel meine Füße!«, wisperte sie.
Mit zwei ihrer Tücher kam er ihrem Wunsch nach.
»Nimm mich!«
Doch er wollte Ivy und sich selbst noch ein wenig reizen. Also ließ er sie erst einmal liegen. Neben dem Bett stehend, betrachtete er ihren feuchten Körper, die großen Brüste, die runden Hüften, die gerötete Spalte.
»Komm schon ...«, drängte sie und hob ihren Unterleib.
Er schüttelte den Kopf. »Du willst meinen Schwanz?«
Ein Leuchten ging über ihr Gesicht.
»Du bekommst ihn aber nicht! Soll ich dir einen Ersatz verpassen?« So hatten sie es noch nie getan und es erregte ihn.
Ivys Augen weiteten sich. »Ja!«
Nun musste er sich etwas einfallen lassen, was er benutzen konnte. Es war ein ungeheurer innerer Drang, sie so zu nehmen. Doch alles, was er auf die Schnelle fand, war ein riesiger Dildo, den er ihr vor kurzem mitgebracht hatte. Eigentlich war es ein Gag gewesen, aber jetzt würde er ihn verwenden.
»Mach ihn nass!«, sagte er und seine Stimme war vor Geilheit ganz rau, als er ihr das gewaltige Teil in den Mund schob.
Ivy stöhnte und konnte kaum die Eichel aufnehmen.
»Leck ihn!« Wie ein Eis hielt er den Dildo vor ihre Zunge und sie begann ihn abzulecken.
»So ist’s gut ...«, lobte er. »Bist du nass genug für ihn?«
Sie nickte.
Jeff kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte ihre Spalte mit zwei Fingern. »Mach deine Beine weiter auf!«
Ivy tat es, so gut sie es mit gefesselten Füßen konnte.
Seine Hand bebte, als er die riesenhafte Eichel an ihrer Auster ansetzte. Als er sie mit seiner Zunge zusätzlich benetzte, begann sie wild zu zucken.
»Willst du ihn haben?«, lockte er und Ivy nickte. »Dann sollst du ihn kriegen!« Er drückte mit dem Dildo ihr Fleisch auseinander und hörte, wie sie den Atem anhielt.
»Mach dich locker!«, mahnte er und wusste, dass sie das vor lauter Geilheit gar nicht konnte. Immer tiefer schob er, begleitet von Ivys lautem Aufstöhnen, den Dildo in sie hinein. Er musste sich zusammenreißen, dass er bei dem Anblick des mächtigen Geräts in ihrer weit aufgerissenen Möse, nicht zu wichsen anfing. Oder schlimmer noch: ihn aus ihr herauszureißen und durch seinen eigenen pochenden Ständer zu ersetzen.
»Oh Gott ... Nein! Nicht noch tiefer! Bitte ...«, jammerte sie.
Doch er war vorsichtig. Er spürte genau, ob ein Widerstand kam oder nicht. Und erst, als es wirklich nicht weiter ging, als ihr Körper sich der künstlichen Eichel verschloss, begann er mit langsamen, fickenden Bewegungen. Mit seiner freien Hand griff er nach ihrem Nippel und rollte ihn zwischen den Fingern. Er sah an ihrem Gesicht, wie sie diese Behandlung, diesen leichten Schmerz, genoss. Als er den Dildo schneller zu bewegen begann, wurde sie nass. Sie umhüllte das Gummi mit ihrem Saft und er rutschte fast aus ihr
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