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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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den seltensten Fällen hatte er eine auch nur ansatzweise näher gekannt, bevor sie die Beine breit gemacht hatte. Es war für beide Seiten eher wie eine Art Sport.
    Aber seit es Ivy gab, hatte er kein Interesse mehr an dieser Art Wettbewerb, bei der er immer als Sieger vom Feld gegangen war.
    Jetzt fing sie an, mit den Fingerkuppen sein Fleisch zu kneten. Und wenn ihn nicht alles täuschte, näherte sie sich dabei gefährlich seinen Kronjuwelen. Schnell schlug er die Beine übereinander, in der Hoffnung, sie so zu vertreiben. Doch Tammy fasste es genau verkehrt auf. Nämlich so, als wolle er ihre Hand dicht an seinen Eiern festhalten. Er verschluckte sich beinahe an seinem Bier, als sie ihre Hand ganz ungeniert auf seine Beule legte und dabei ihre Freundin angrinste. Jetzt blieb ihm nur noch die Flucht. Also stand er auf und ging zum Klo.
    Als er wieder herauskam, wartete bereits Tammy auf ihn. »Hey«, sagte sie heiter.
    »Hey«, erwiderte Bones und wollte sich an ihr vorbeidrängen.
    »Wohin so schnell, großer Mann?«, flötete sie.
    »Zu meinem Bier ...«
    »Aber wieso denn? Hier ist es doch viel lauschiger ...«
    Er blickte herab auf ihre Apfel-Titten, die sie appetitlich in einem tiefen Ausschnitt präsentierte. Tammy stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. »Komm schon, Bones, nimm mich ... Wir machen nur schnell deine Hose auf ...« Ihre Zungenspitze leckte an seinem Hals entlang, während ihre Hand hinter seinen Hosenbund glitt und blitzschnell seinen Schwanz ergriff.
    Bones schluckte hart. Die Hand an seinem Schaft erregte ihn gegen seinen Willen. Langsam glitt sie an ihm auf und ab ...
    Er riss sich zusammen. »Hey, Lady ... Ich bin nicht interessiert. Okay?«
    Sie grinste ihn aufreizend an. »Dein Ruf sagt aber etwas anderes ...«, hauchte sie.
    »Mein Ruf hat wenig mit mir zu tun.«
    »Wirklich?«, fragte sie zuckersüß und rieb ihn weiter.
    Er ergriff entschlossen ihr Handgelenk und zog ihre Hand aus seiner Hose. »Du gehst jetzt am besten wieder rein und nimmst noch einen Drink.«
    »Hey, Bones, seit wann bist du so scheu? Nur eine kleine Nummer!«
    Er hatte sich eigentlich schon abgewendet, als er sich doch noch einmal umdrehte. »Es gibt noch andere Jungs in der Band. Ihr könnt ja eure Wette abändern ...«
    Tammy zeigte ihm mit verzerrter Miene den Mittelfinger. Als sie kurz nach ihm an den Tisch zurückkehrte, beugte sich Jinny sofort zu ihr hinüber und sprach mit der Freundin, als sei Bones gar nicht da.
    »Und? Wie war’s?«
    Tammy rollte die Augen. »Er hat keinen hoch gekriegt.«
    Es verschlug Bones die Sprache.
    Jinny nickte mit ernster Miene. »Schätze, das ist der Suff.«
    In einem ersten Reflex wollte er beiden beweisen, dass er ganz und gar kein Problem hatte, einen hoch zu kriegen, doch dann besann er sich eines Besseren und wandte sich an Ashes: »War’s das? Wenn ja, dann ruf ich jetzt ein Taxi und fahre nach Hause.«
    Ashes blickte ihn verwundert an und nickte schließlich.
    Bones erhob sich und ging auf den Ausgang zu. Als er sich umdrehte, um sich mit einer erhobenen Hand von seinen Jungs zu verabschieden, sah er, wie Tammy zu Tommy gerutscht war und es bei beiden zur Sache ging.
    ***
    Als Bones draußen im Regen stand und von seinem Handy gerade ein Taxi gerufen hatte, wurde hinter ihm die Tür aufgezogen. Ashes trat in einer Wolke aus Qualm und Lärm ins Freie. »Was war da drinnen los?«, herrschte er Bones an.
    »Was soll losgewesen sein? Die Kleine wollte ficken und ich nicht. Ich habe genug für heute.«
    Er hielt Ausschau nach dem Taxi als Ashes ihn am Ärmel packte. »Hör mal zu, mein Lieber, deine traute heimische Zweisamkeit geht mir langsam auf den Geist. Du hast ’nen Ruf zu verlieren!«
    »Ich bin nicht dein Lieber«, brummte Bones.
    »Ich schau nicht zu, wie du alle vor den Kopf stößt, die was von dir wollen.«
    »Ficken?«
    »Du weißt, was ich meine. Ständig höre ich nur noch: ›Da mache ich nicht mit. Das tu ich nicht. Ich bleib zu Hause. Ivy hier und Ivy da.‹ Es kotzt mich an! Verstehst du? Du bist ein Rockstar und kein Kammersänger! Seit diese Frau aufgetaucht ist, hast du ’nen Keuschheitsgürtel an und zu allem Überfluss zeigst du das auch noch allen!«
    »Das geht dich ’nen verdammten Scheiß an.«
    »Ja? Das sehe ich anders. Schau mal in deinen Vertrag! Ich bin auch für dein Image verantwortlich. Und das geht gerade den Bach runter.«
    Bones’ Kopf schien zu platzen. Er kam nicht gegen die Schmerzen und

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