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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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wie du ...«, sagte er leise.
    »Wenn du schon keine Vernunft annehmen willst ...«
    »Es geht nicht anders, Baby. Außerdem habe ich schon unter ganz anderen Umständen gearbeitet.«
    Ivy ahnte, welche Maschinerie für eine solche Tour in Gang gesetzt wurde, wie viele Menschen da involviert waren und welche enormen Summen investiert wurden.
    Ich hasse dieses Business, dachte sie und biss sich doch auf die Zunge, um diesen Gedanken nicht laut auszusprechen, denn es war doch Jeffs Leben.
    »Hey, guck nicht so. Es soll auch in den USA Ärzte geben, habe ich gehört.«
    »Aber keinen wie mich«, erwiderte Ivy.
    Jeff legte seine Hand an ihre Wange und lächelte. »Nein. Keinen wie dich!« Er senkte seine Lippen sanft auf die ihren und küsste sie zärtlich. Als seine Hand unter ihren Pullover wanderte, überzog ein wohliger Schauer ihre Haut. Sein Atem ging stoßweise und Ivy wurde feucht. Sie wusste, was er wollte und sie wollte das Gleiche. Seine große Hand unter ihrem Rücken, ließ er sie vorsichtig auf das Bett gleiten. So lag sie da und sah ihm zu, wie er sich auszog. Jede Sekunde saugte sie in sich auf, um sie in ihrem Gedächtnis zu behalten. Er war hart und seine Eichel glänzte vor Anspannung. Ivy streifte ihren Slip ab und begann, sich selbst zu streicheln.
    »Ja, Baby ... oh verdammt ... das ist so geil ... mach weiter!«
    Seine Augen blickten gierig auf ihr Delta, während ihre Finger streichelnd in ihre Spalte tauchten. Die Lust erfasste sie und sie rieb sich immer schneller, bis Jeff ihr Einhalt gebot. Er ließ sich über ihr nieder, stützte sich auf einen Arm und führte seinen Schwanz in sie ein. Ivy hob den Kopf und beobachtete seinen Schaft, der sich langsam in ihr bewegte. Mit einem fahrigen Griff schob er sein Haar auf den Rücken und beobachtete seinen eigenen Schwanz. Er schien sich in ihr auszudehnen, von ihrem geschwollenen Fleisch massiert zu werden. Und dann küsste Jeff sie. Beinahe gemächlich. Ruhig. Während seine Lenden pumpten.
    Doch plötzlich richtete er sich auf.
    Ivy starrte ihn überrascht an.
    »Warte!«, stieß er hervor und ging zu seiner Jacke, die seit Beginn seiner Krankheit am Türhaken gehangen hatte.
    Sie konnte nicht sehen, was er in seiner Hand hielt, als er neben dem Bett auf ein Knie sank.
    »Das hätte ich beinahe vergessen ... Wegen dieses Drecks- Fiebers.« Er machte ein sehr ernstes Gesicht.
    Sie setzte sich auf.
    »Ivy ... Das ist jetzt vielleicht ein blöder Moment ... und ich hätte es eigentlich anders gewollt, aber ... Also ich habe mich gefragt, ob du dir wohl vorstellen könntest ... Obwohl du mich kennst und weißt, was ich für ein Arschloch bin ... Also, ob du vielleicht ...«
    Sie konnte ihn nicht mehr so stammeln lassen und sagte: »Ja!« Das Herz hüpfte in ihrer Brust.
    »Wie Ja? Dass ich ein Arschloch bin, oder dass du meine Frau werden willst?«
    »Beides.«
    Ein breites Grinsen erhellte sein Gesicht. Er reichte ihr die kleine Box. »Sieh rein. Ich hoffe, er gefällt dir ... und passt ...«
    Ihre Hände zitterten so sehr, dass sie kaum den kleinen Knopf drücken konnte, der das Döschen öffnete. Dann aber schaffte sie es. Überwältigt starrte sie auf den schönen Ring. Ein goldener Reif, in dessen Mitte ein Diamant thronte, der von zwei Smaragden umrahmt wurde. Sie zog den Ring vorsichtig aus seiner Halterung.
    »Das musst du machen«, erklärte sie leise.
    »Oh Gott, Baby ... Ich bin so aufgeregt ...« Sein Gesicht hatte zum ersten Mal seit Tagen leichte Farbe angenommen. Er schob ihr den goldenen Ring langsam über ihren leicht zitternden Finger.
    »Und? Wie fühlt es sich an?«, fragte er mit bebender Stimme.
    »Der Ring oder verlobt zu sein?«
    »Beides!«, erwiderte er.
    »Wundervoll! Oh Jeff ...« Noch nie hatte ein Mann ihr ein solches Geschenk gemacht.
    Er ergriff ihre Hände, küsste erst ihre Fingerspitzen und dann ihre Lippen. »Wenn ich von der Tour zurück bin, fangen wir an zu planen, okay?«
    Sie nickte, denn ihre Kehle war wie zugeschnürt.
    »Ivy, du bist mein Leben!«
    Überwältigt schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn über sich. Abermals glitt er in sie hinein und fickte sie, während Ivy ihre Beine um seine Hüften geschlungen hielt. Ihn so zu fühlen, tief in sich, ließ Tränen in ihr aufsteigen.
    »Hey, Sweetie ... Nicht weinen!« Sanft strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste sie. Sein Schwanz bewegte sich dabei unablässig in ihr. Es war der ruhigste und zärtlichste Fick, den sie je

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