Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

verbeulte Tür wurde lediglich von einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, wie man es in jedem Baumarkt für ein paar Pennies bekam. Dolly steckte einen winzigen Schlüssel hinein und öffnete.
    Bones dachte sich, dass er diese Tür hätte aufhusten können.
    In dem Trailer war es angenehm warm. Es war das einzig Positive, was ihm bei dem Anblick des Innern einfiel. Sie waren umgeben von alten Möbeln, die wirkten, als seien sie beim Sperrmüll eingesammelt worden. In dem kleinen Küchenspülbecken stapelte sich schmutziges Geschirr. Es war die Einrichtung einer Frau, die keine Aussichten auf ein halbwegs besseres Leben hatte und die sich keine Mühe mehr gab, das zu verbergen.
    »Ich hab noch nicht aufgeräumt, Jungs. Hatte nicht mit Besuch gerechnet.« Ihr goldener Bikini hatte etwas beinahe Bizarres in dieser Umgebung. »Entspannt euch!«, sagte sie und deutete zu einer abgenutzten Sitzgruppe im hinteren Teil des Wagens. Ein Kopfkissen und eine Steppdecke lagen dort. Offensichtlich diente die Sitzgruppe Dolly als Bett.
    Wie in einem Automatismus schaltete Dolly einen kleinen Fernseher an, drehte aber gleich den Ton leise.
    »Du ... Schau mal da hinten in den Schrank, da sind noch ein paar Flaschen ... Hol die mal raus!«, bedeutete sie Dave, der sich sofort an die Arbeit machte. »Wenn ihr Gläser braucht, müsst ihr spülen!« Es war keine launige Bemerkung, sondern eine trockene Feststellung.
    Niemand hatte Lust zu spülen.
    Dolly setzte sich und zündete sich eine Zigarette an.
    »Wo kommt’n ihr her?«, fragte sie, während sie den Rauch gegen die niedrige Decke blies.
    »London«, antwortete Tommy.
    »Is das in Iowa?«
    »London, England.«
    »Au verdammt«, sie stieß einen Pfiff aus. »Deswegen redet ihr so komisch.«
    Sie lachten.
    »Und was macht ihr hier?«
    Es war an Ashes zu erklären und während er sprach, öffneten sich Dollys Augen immer weiter.
    »Leck mich am Arsch. Dann seid ihr Jungs ja richtige Berühmtheiten!«, verkündete sie verblüfft. »Und appetitliche noch dazu ...« Sie drängte ihre Brüste gegen Dave, der neben ihr saß.
    Bones sah, dass ihre Hand zu seiner Beule wanderte.
    »Denkst du, du kannst es mit uns allen aufnehmen?«, wollte Tommy wissen, der dem billigen Whiskey aus Dollys Hausbar begeistert zusprach.
    Sie lachte hell auf. »Lass es uns ausprobieren!«, rief sie, öffnete Daves Hose und beugte sich über ihn.
    Bones sah nur noch ihr Haar, das sich auf und ab bewegte.
    »Oh mein Gott«, stöhnte Dave und legte den Kopf in den Nacken.
    Ohne etwas dagegen unternehmen zu können, schwoll Bones Ständer. Das Blut schoss in seine Lenden, während er die Vorgänge beobachtete.
    Plötzlich tauchte Dolly wieder auf. »Schieb mal den Riegel vor!«, sagte sie und Declan, der am leichtesten aus der Sitzecke zur Tür kam, folgte ihrem Befehl.
    Jetzt kletterte sie auf Daves Schoß, beugte sich aber zu Tommy und küsste ihn leidenschaftlich. Dieser, so aufgeheizt, löste sich von ihr und zog sein Shirt über den Kopf, woraufhin Dolly sich über seine Brust beugte und begann, seinen Nippel zu saugen.
    Declan kam zurück. Ohne abzuwarten, stieg er aus seinen Sachen. Er nahm den kleinen Tisch und zog ihn in den engen Mittelgang. Jetzt hatten sie alle freien Zugriff auf Dolly. Alan stellte sich hinter sie und zog ihr Höschen zur Seite. Sie war rasiert, stellte Bones erregt fest. Als Alan die Hand ausstreckte und ihre Pussy zu reiben begann, musste er tief Luft holen. Sie war heiß. Und die Vorstellung, dass sie es mit allen treiben würde, löste bei ihm wilde Gier aus.
    Er nahm einen großen Schluck aus der Flasche.
    Declan stand neben ihr und rieb seinen harten Schwanz. Als sie sich aufrichtete, zog Dave ihren BH über ihren Brüsten nach oben, sodass ihre Nippel sich sofort aufrichteten. Sie streckte eine Hand in Ashes Richtung aus. Außer Bones war er inzwischen der Einzige, der noch seine Sachen anhatte.
    »Komm her, Süßer«, murmelte sie.
    Während die anderen an ihrem Körper saugten und kneteten, versenkte sie ihre Zunge in Ashes Mund. Alan wollte offensichtlich nicht mehr warten. Er stellte sich hinter Dolly, zog ihre Spalte auseinander und schob seinen Schwanz in ihr Loch. Sie kauerte in höchst unbequemer Position und nahm abwechselnd die ihr dargebotenen Schwänze in den Mund.
    Die schmatzenden Laute erregten Bones noch mehr. Er sah die verzückten und konzentrierten Gesichter der Männer.
    Der nächste war Alan, der Dolly, den Rücken ihm zugewandt, auf seinen Schaft zog.