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Romana Exklusiv 0172

Romana Exklusiv 0172

Titel: Romana Exklusiv 0172 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine George , Penny Jordan , Lynne Graham
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mich.“
    „Nein“, flüsterte sie fieberhaft.
    „Doch.“ Als er ein erotisches Spiel mit der Zunge begann, flammte so heftiges Verlangen in ihr auf, dass sie beinah auf ihn gesunken wäre.
    Daraufhin zog er sie auf sich. „Nein“, brachte sie wieder hervor.
    Er hatte gerade eine ihrer Brüste umfasst und verharrte nun mitten in der Bewegung. Die Knospe war fest geworden und prickelte, und Maxie ließ den Kopf aufs Kissen sinken, während sie verzweifelt nach Fassung rang. Doch als sie sein Gesicht betrachtete, wurde das Verlangen noch stärker.
    „Nein?“, wiederholte er lässig.
    Unfähig, seiner Anziehungskraft zu widerstehen, schob sie sich näher zu ihm, und daraufhin neigte er lächelnd den Kopf und presste die Lippen auf ihre. In dem Moment war es um sie geschehen.
    Als er sich nach einer Weile von ihr löste, zitterte sie vor Erwartung. Dann schob er die Hand unter ihr T-Shirt, um ihre nackten Brüste zu umfassen. Erregt seufzte sie auf und wurde von einer geradezu beängstigenden Erregung erfasst, sobald er die Knospen zu streicheln und schließlich mit der Zunge zu reizen begann. Aufstöhnend klammerte sie sich an ihn und drängte sich ihm entgegen.
    Plötzlich verspannte Angelos sich und blickte stirnrunzelnd auf. „Was ist das?“
    „Was?“, erwiderte sie verblüfft.
    „Jemand klopft an die Haustür.“
    Maxie stöhnte gequält auf und sprang aus dem Bett. Sie hatte ganz weiche Knie.
    „Mistkerl!“, sagte sie mit bebender Stimme. Dann zog sie ihr T-Shirt hinunter und eilte zur Treppe.
    Als sie die Haustür aufriss, stand ihr Nachbar Patrick Devenson, der sich ihr am Vortag vorgestellt hatte, vor ihr. „Wissen Sie, dass ein Ferrari in Ihren Bach gekippt ist?“
    Noch immer benommen, weil sie Angelos’ Verführungskünsten so knapp entronnen war, nickte Maxie mechanisch.
    Der stämmige blonde Tierarzt blickte stirnrunzelnd auf sie herab. „Ich war gerade auf dem Weg nach Hause und habe den Wagen von der Straße aus gesehen. Da Sie allein leben, dachte ich, ich sehe lieber mal nach, ob alles in Ordnung ist.“
    „Der Fahrer ist oben und hat sich hingelegt“, brachte sie hervor.
    „Soll ich nach ihm sehen?“
    „Das ist nicht nötig“, versicherte sie schnell.
    „Soll ich einen Arzt rufen?“
    Ihr Blick fiel auf sein Handy, das er in einer Gürteltasche trug. „Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich mal Ihr Handy benutzen könnte.“
    „Kein Problem.“ Er reichte ihr das Telefon. „Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich reinkomme?“
    „Oh … tut mir leid. Natürlich nicht.“
    Maxie ging nach oben ins Schlafzimmer und warf das Handy aufs Bett. „Lassen Sie sich abholen, sonst werfe ich Sie raus.“
    Ein wütender Ausdruck trat in seine Augen, doch dann versteinerte seine Miene. Angelos wählte, erteilte unwirsch Anweisungen auf Griechisch und sprang aus dem Bett, sobald er das Gespräch beendet hatte. Dabei schwankte er leicht.
    Das schockierte Maxie allerdings lange nicht so wie sein Anblick, denn er war splitternackt und sehr erregt. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, und sie wandte sich ab, um wieder nach unten zu eilen.
    „Danke“, sagte sie zu Patrick, als sie ihm das Handy zurückgab.
    „Er hat ein bisschen zu viel getrunken, stimmt’s? Schade um den schönen Wagen“, meinte er, als er langsam zur Tür ging. „Ihr Freund?“
    „Nein.“
    „Gehen Sie dann morgen Abend mit mir essen?“
    Sie wollte schon ablehnen, überlegte es sich dann jedoch anders. „Warum nicht?“, meinte sie nach kurzem Zögern. Ihr war durchaus bewusst, dass Angelos jedes Wort gehört haben musste.
    „Wunderbar!“, erwiderte Patrick erfreut. „Passt es Ihnen um acht?“
    „Sehr gut sogar.“
    Während sie beobachtete, wie er beschwingt in seinen Geländewagen stieg, dachte sie daran, wie offen und unkompliziert er im Vergleich zu Angelos war. Sie hasste Angelos.
    Plötzlich füllten ihre Augen sich mit Tränen, und sie blinzelte wütend. Sie hasste ihn dafür, dass er ihr wieder vor Augen geführt hatte, wie schwach und dumm sie sein konnte. Sie hasste seinen scharfen Verstand, seine Redegewandtheit und seine sexuelle Ausstrahlung.
    Knapp fünf Minuten später betrat Angelos angezogen das Wohnzimmer, wo Maxie auf ihn wartete. Er wirkte sehr wütend, denn seine Augen funkelten, und er hatte die Lippen zusammengepresst. Die Atmosphäre war äußerst spannungsgeladen.
    „Du Miststück“, brachte er hervor. „Im einen Moment liegst du mit mir im Bett, und im nächsten muss ich mit

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